Archiv des Autors: Jörg Bezemer

Mallorca-Police

Mallorca-Police – abschließen für Ihre Ferien?

Lesedauer 4 Minuten

Mallorca-Police 09/09/2017 – Wenn Urlauber im europäischen Ausland, etwa in Italien, Griechenland, auf den Kanarischen Inseln oder auf Mallorca, einen Mietwagen nutzen, dann sind die Haftungssummen in den Verträgen meist deutlich niedriger als bei der Kfz-Haftpflichtversicherung in Deutschland. Die Folge: Wer einen Unfall mit Personen- und Sachschäden am Urlaubsort verursacht, bleibt mitunter auf einem großen Teil der Kosten sitzen. Besonders heikel wird es, wenn Geschädigte Schadensersatzklagen anstreben.

Hinzu kommt: Das Unfallrisiko ist gerade in Ferienregionen oft höher als zu Hause. Die Menschen kennen sich im Ausland nicht so gut aus, sind oft in Urlaubslaune, also etwas leichtsinniger, und die Straßenführung ist gerade in ländlichen Gegenden oder verwinkelten Altstädten komplizierter als in Deutschland. Ganz schnell „kracht“ es dann und der Unfallverursacher steht Schadensersatzansprüchen gegenüber.

Nicht nur für Mallorca-Urlauber sehr sinnvoll

Wie können Mietwagennutzer im Ausland vorsorgen? Was hat es in diesem Zusammenhang mit der „Mallorca-Police“ auf sich? Ganz einfach: Die Mallorca-Police ist eine private Kfz-Zusatzversicherung, die dafür sorgt, dass Haftungssummen bei Mietwagennutzung im Ausland den deutschen Summen angeglichen werden. Der Begriff ist vor einigen Jahren entstanden, weil gerade auf Mallorca – einem der beliebtesten Reiseziele der Deutschen – viele Mietwagen im Urlaub genutzt werden. Gut zu wissen: Die Versicherung wird zwar „Mallorca Police“ oder „Mallorca Klausel“ genannt, im Versicherungsdeutsch heißt sie aber korrekt: „Versicherung für den Gebrauch fremder, versicherungspflichtiger Fahrzeuge“. Und: Die Police ist nicht nur auf Mallorca beschränkt, sondern gilt in allen Ländern der EU einschließlich der Türkei. Urlauber sind somit auf der sicheren Seite, wenn sie etwa auf Teneriffa, in Südfrankreich, Dänemark, in Wien, am Balaton oder in Cornwall mit einem Mietwagen eines dort ansässigen Autoverleihers unterwegs sind.

Zusätzliche Absicherung bei Mietwagen-Nutzung

Die Zusatzversicherung ist auf jeden sinnvoll und zu empfehlen. Über 500.000 mal kracht es derzeit pro Jahr zwischen Fahrzeugen verschiedener EU-Mitgliedsstaaten. Zwar verfügen alle Länder über gesetzliche Kfz-Haftpflichtversicherungen – doch die vorgeschriebenen Versicherungssummen sind häufig viel niedriger als in Deutschland. Hierzulande gilt ja mindestens 7.500.000 Euro pro Person und Unfall bzw. 1.000.000 Euro Sachschaden pro Unfall und noch 50.000 Euro bei Vermögensschäden. Ist man daher mit einem im Ausland gemieteten Leihwagen unterwegs, greifen im Fall X zunächst die niedrigeren Mindestsummen. Und genau jene Lücke zwischen „deutschem Standard“ und der jeweiligen länderspezifischen Haftpflichtsumme schließt die Mallorca-Police. Sie erfüllt damit für die Mietwagennutzung den gleichen Zweck wie etwa eine Auslandsreisekrankenversicherung für die Gesundheit.

Bei deutschem Kfz-Versicherer vor Abreise abschließen

Wo gibt es die „Mallorca-Police“? Sie muss bereits daheim in Deutschland vereinbart werden – und zwar beim eigenen Kfz-Versicherer oder einem anderen Anbieter. Tipp: In vielen Kfz-Schutzbriefen ist bereits eine Mallorca-Police enthalten. Wer einen solchen Schutzbrief hat, sollte zur Sicherheit aber seinen Versicherer anfragen, ehe er in den Urlaub aufbricht. Neben den Kfz-Versicherern kann die Zusatzversicherung auch bei Automobilclubs abgeschlossen werden. Auch hier gilt, dass die Police vor Reiseantritt in Deutschland fixiert werden muss.

Fazit: Wer einen Mietwagen im EU-Ausland oder der Türkei buchen will, sollte auf jeden Fall die Haftplichtsummen in den Verträgen checken. Die meisten Anbieter ermöglichen ja inzwischen eine Buchung vor Reiseantritt via Internet. So wissen die Urlauber schon recht früh, für welche Summen Versicherungsschutz besteht. Besser aber ist wirklich – so oder so – eine “Mallorca-Police” abzuschließen. Dann lassen sich die schönsten Tage im Jahr wirklich ganz entspannt genießen!

Unser Tipp für ein schnelles Unfallgutachten: Sachverständiger Errol Städen in München

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Bibione & Aparthotel Pineda

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 Bibione: Der italienische Urlaubsort für die ganze Familie!

„La dolce vita“ in einem der beliebtesten Urlaubsorte Italiens genießen: Bibione! Neben einem besonders breiten Sandstrand, dem erfrischenden Nass des Adriatischen Meeres (kurz Adria genannt), erwartet einen dazu noch eine idyllische Innenstadt mit tollen Shoppingmöglichkeiten sowie zahllosen Cafés und Restaurants, die zum Verweilen einladen. Außerdem punktet Bibione mit einem breiten Spektrum an Freizeitmöglichkeiten: Die umliegende norditalienische Natur mit ihren beeindruckenden Pinienwäldern kann zu Fuß, per Fahrrad oder auch auf dem Pferd entdeckt werden. Wer lieber entspannt, findet am flachabfallenden und feinsandigen Strand der Adria oder am hoteleigenen Pool die nötige Ruhe. Actionfans werden in dem nahegelegenen Freizeitpark „Gulliverlandia“ oder in dem riesigen Wasserpark „Aquasplash“ voll auf ihr Kosten kommen. Für Ruhesuchende ist das moderne Thermalbad „Bibione Thermae“ genau das Richtige.

Alles in allem, ist Bibione der perfekte italienische Urlaubsort für die ganze Familie!

Bibione Strand

Urlaub in Bibione – Wie alles begann!?

Der Urlaubsort Bibione kann auf eine lange Geschichte zurückblicken: Bereits in den 1950er Jahren werden Hotels gebaut und Cafés, Restaurants und Geschäfte öffnen ihre Pforten für die ersten Touristen. Seinen Namen hat Bibione erst 1960 offiziell anerkannt bekommen. Dieser stammt von der ursprünglichen Bezeichnung „Insulae Bibioni“ (= Insel im Meer) ab, welche wiederum auf die Entstehung der Halbinsel zurückzuführen ist. Im gleichen Jahr wird Bibione auch offiziell der Status des Badeorts zugesprochen, sodass er nun in Reisführern gelistet und beworben wird. Aufgrund dessen entwickelt sich der Urlaubsort zu einer großen Baustelle: Weitere Hotels, Campingplätze und Feriendörfer werden in Windeseile errichtet sowie das Straßennetz ausgebaut. Gleichzeitig sprießen die verschiedensten Dienstleistungen, die zum Wohlbefinden der Touristen beitragen sollen, aus dem Boden.

Auch wenn Bibione zunächst überwiegend von italienischen Urlaubern bereist wurde, änderte sich dies spätestens in den 60er und 70er Jahren, in welchen der Massentourismus Einzug hielt. Aufgrund der herausragenden Lage und Infrastruktur Bibiones sowie der italienischen Mentalität & Gastfreundschaft, entwickelte sich der Urlaubsort schnell zu einer der führenden touristischen Städte in ganz Europa. Seither hat sich das norditalienische Städtchen kontinuierlich weiterentwickelt und bietet immer wieder neue Highlights, die die Urlauber aus Nah und Fern begeistern.

Das besondere PLUS Bibiones ist bis heute aber dessen Vielseitigkeit, die keine Urlaubswünsche offen lässt: Egal ob entspannender Strandurlaub, Aktivurlaub im Grünen, Liebes- und Wellnessurlaub oder Familienreise – hier ist für jeden Geschmack das Richtige dabei!

Lust auf Italien? Unser Reisetipp für Bibione!

Denkt man an Italien, schießen einem Vorstellungen von entspannten Badeurlauben, romantischen Strandspaziergängen, kulinarischen Erlebnissen mit Pizza und Pasta sowie ein leckeres Glas Rotwein oder ein guter Cappuccino in den Kopf und das ist es auch, was Jahr für Jahr tausende Urlauber in die bekannten Badeorte an der Adria locken.

Vor allem das angenehm warme und sonnenreiche Klima, macht Bibione an der nördlichen Adria zum idealen Urlaubort für Alt und Jung. Mehr dazu finden Sie auch auf Wetter-Bibione.de. Der Ort überzeugt mit einer kilometerlangen Strandpromenade sowie dem wunderschönen, breiten und sauberen Sandstrand, welcher pures Badevergnügen garantiert. Außerdem bietet der Badeort zahllosen Unterhaltungsmöglichkeiten und ist aufgrund der geografischen Lage ein optimaler Ausgangspunkt, um die einzigartige Natur sowie die kulturellen Hochburgen Venedig, Triest oder Verona, zu erkunden.

Nun ist endgültig die Lust auf Italien geweckt? Aber Sie fragen sich, wo sie denn am besten übernachten sollen? Gerade weil Bibione eine schier nicht enden wollende Liste an Unterkünften im beliebten Badeort führt, wollen wir auf eine ganz besondere Unterkunft verweisen, die dazu noch den Reise-Geldbeute schont. Hierzu unser Reisetipp für Bibione:

Das ApartHotel Pineda im Herzen von Bibione begeistert mit 54 komfortabel eingerichteten Ferienwohnungen und seiner unmittelbaren Nähe zum Strand. Wer in seinem Urlaub also auf große Hotelburgen verzichten möchte, wird von dem hübschen und preisgünstigen ApartHotel in Bibione begeistert sein. Weitere Informationen und zur direkten Buchung geht es hier: http://www.aparthotelpineda.eu/de/

Bibione Hotel

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Immobilie In Palma de Mallorca

Sie möchten eine Immobilie auf Mallorca kaufen?

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Sie möchten eine Immobilie auf Mallorca kaufen?

Immobilie In Palma de Mallorca 27/11/2015 – Im Moment wäre ein guter Zeitpunkt, auf Mallorca oder in Palma eine Eigentumswohnung zu kaufen. Das ist auch kein Wunder, denn Palma bzw. ganz  Mallorca hat ausgesprochen viel zu bieten. Neben dem angenehmen mediterranen Klima finden Sie hier eine sehr abwechslungsreiche Landschaft. Natürlich das Meer mit seinen fantastischen Sandstränden. Aber auch pittoreske Fischerdörfer und schattige Strandpromenaden. Wandern Sie durch Pinien- und Olivenhaine oder durch die schöne Berglandschaft. Erfreuen Sie sich an der facettenreichen Gastronomie und genießen Sie die entspannte mallorkinische Lebensweise. Auch die Kultur kommt hier nicht zu kurz.

Eine Immobilie auf der Sonneninsel bietet für jeden das Richtige

Immobilien Mallorca Palma Auch bei dem Kauf einer Immobilie über einen erfahrenen  Immobilienmakler auf Mallorca haben Sie eine große Auswahl. Suchen sie eine Wohnung in der Altstadt oder bevorzugen Sie ein Haus in Strandnähe? Wie würde Ihnen ein Apartment in einem restaurierten historischen Gebäude in der Altstadt von Palma gefallen? Vielleicht mit einem Balkon, von dem aus Sie das Leben in den Straßen beobachten können? Oder bevorzugen Sie eine Dachterrasse? Vielleicht möchten sie aber lieber in einem Penthouse eines moderneren Gebäudes wohnen? Das alles können Sie in Palma de Mallorca problemlos finden. Die Altstadt wird von historischen Gebäuden und prachtvollen Villen dominiert, sie finden dort aber auch moderne Häuser. Auch etwas außerhalb der Stadt gibt es interessante Angebote. Genau das Richtige für alle, die lieber etwas ruhiger wohnen.

Der Kauf einer Immobilie in Palma lohnt sich

Für den Kauf einer Immobilie in Palma kann es viele Gründe geben. Aber ob Sie nun ein komfortables Feriendomizil für sich oder Ihre Familie suchen, sich einen Altersruhesitz zulegen möchten, in die Vermietung von Ferienhäusern oder -wohnungen einsteigen möchten oder eine Geldanlage suchen, eine Wohnung oder ein Haus in Palma ist eine gute und sichere Anlage. Diese faszinierende Hafenstadt mit ihrem reichen kulturellen Angebot, den Einkaufsmöglichkeiten, einem ausgedehnten Strand- und Nachtleben, aber auch den Möglichkeiten sich zurückzuziehen und zu relaxen, zieht zahlreiche Urlauber an. Auch der Sporthafen und die drei Golfplätze erhöhen die Attraktivität der Stadt. Daher können Sie davon ausgehen, dass Ihr Apartment oder Penthouse in Palma weiter an Wert gewinnt.

Was Sie bei dem Kauf einer Immobilie in Palma beachten sollten

Immobilien Mallorca Strandnähe Lassen Sie zunächst ein Immobiliengutachten von einem Experten erstellen. Dieser bewertet den genauen Wert der Immobilie. Für den Kauf eines Hauses oder einer Wohnung ist die spätere Nutzung entscheidend. Wollen Sie das Apartment nur selber als Ferienwohnung oder Altersruhesitz nutzen, sind bei der Lage und Ausstattung natürlich nur Ihre Vorlieben wichtig. Wollen Sie die Wohnung aber auch vermieten, haben Sie bei einem entsprechend ausgestatteten Penthouse, einer Wohnung mit Balkon oder einem Apartment mit Dachterrasse wesentlich bessere Chancen. Ein Ferien-Apartment in der Altstadt, eine Wohnung mit Meerblick oder eine Villa in Strandnähe lassen sich besser vermieten, als ein abgelegenes Haus.

Wichtige Punkte, die Sie bei einem Kauf einer Immobilie auf Mallorca unbedingt beachten sollten:

Immobilien Mallorca_Kauf beachten

• Gehört ein Grundstück zur Immobilie, müssen Sie auch jemanden haben, der dieses Grundstück in Ihrer Abwesenheit pflegt. Dieses Problem entfällt meist bei einem einzelnen Apartment in einem Haus mit mehreren Wohnungen.

• Denken Sie auch an einen ausreichenden Versicherungsschutz. Schließlich werden Sie nicht ständig vor Ort sein, um in Ihrem Apartment nach dem Rechten zu sehen.

• Informieren Sie sich rechtzeitig über die rechtliche Lage. Wie muss der Kaufvertrag aussehen? Muss er notariell beglaubigt werden? Darf das Apartment als Ferienwohnung vermietet werden?

• Wenn Sie eine Immobilie um- oder ausbauen wollen, erkundigen Sie sich vorher, ob der Ausbau einer Dachterrasse oder der Anbau eines Penthouses erlaubt sind.

• Wollen sie das Apartment als Ferienwohnung vermieten, brauchen Sie für Ihre zukünftigen Mieter zumindest einen Ansprechpartner vor Ort – für Schlüsselübergabe und Ähnliches.

• Denken Sie bei dem Kauf einer Immobilie an die Nebenerwerbskosten wie Grunderwerbssteuer, Notariatskosten, Kosten für die Eintragung in das Grundbuch.

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Skigebiete Österreich – die Skination schlechthin!

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Alpine landscape in Switzerland 11/12/2015 – Inmitten von Europa liegt Österreich. Das Land ist zwar klein, doch wenn es um das Thema Skifahren geht, ist Österreich ganz vorne mit dabei. Dank der geografischen Gegebenheiten ist Österreich eine der führenden Skinationen Europas. Hervorragende Skigebiete mit optimaler Infrastruktur locken sowohl Anfänger als auch Profis an und bieten Wintersportmöglichkeiten in allen Varianten. Wer den Pistenspaß in der Alpenrepublik genießen möchte, kann aus einer großen Anzahl unterschiedlichster Gebiete wählen.

Action und Fun in Kitzbühel

Kitzbühel in Tirol ist wohl das berühmteste Skigebiet Österreichs. Der Grund dafür ist das alljährlich stattfindende Hahnenkammrennen, das als das schwierigste Abfahrtsrennen der Welt gilt. Dass dies der Realität entspricht, versteht, wer einmal die Streif bezwungen hat. Zur Zeit der Weltcuprennen verwandelt sich die kleine traditionelle Gemeinde inmitten der Alpen in einen mondänen Treffpunkt der Reichen und Schönen.

Die Kitzbüheler Alpen sind für alle Arten von Wintersport bestens geeignet. Ganz egal ob Skifahren, Snowboarden, Langlaufen, Skitouren gehen oder Winterwandern – hier findet jeder die passenden Gegebenheiten für seine Lieblingsbeschäftigung. 170 Kilometer hochwertiger und perfekt präparierter Pisten stehen den Fans der zwei Brettln zur Verfügung. Freerider und Boarder fühlen sich in den optimal ausgestatteten Snowparks wohl und 51 Lifte und Bergbahnen bringen die Wintersportler in Höhen von bis zu 2000 Metern. Ebenso vielfältig wie die Pisten sind auch die Übernachtungsmöglichkeiten. Top-Restaurants, elegante Bars und coole Diskotheken sorgen für Après-Ski vom Feinsten.

Urlaub am Arlberg

Im In- und Ausland beliebt ist eines der größten Skigebiete des Landes. Die Skiregion Arlberg zieht Urlauber magisch an. 340 Pistenkilometer bieten Skispaß für Jung und Alt. All jene, die die Geschwindigkeit lieben, können diese auf den Speed- und Rennstrecken erleben, während Skiläufer auf den Familienabfahrten eher gemütlich zu Tal gleiten können. Ganze 97 Liftanlagen sorgen dafür, dass die Gäste der Skiregion rasch und wohlbehalten zum Gipfel gelangen.

Die bekanntesten Orte am Arlberg sind Lech, Zürs und St. Anton. Neben den klassischen Skisportlern kommen auch am Arlberg Snowboarder, Freerider, Langläufer oder Tourengeher voll auf ihre Kosten. Der Arlberg ist ein Skigebiet, das jedem Sportler die idealen Gegebenheiten bietet. Daneben sind in dieser Region Übernachtungsmöglichkeiten in sämtlichen Preiskategorien verfügbar. Neben vielfältigen Gastronomiebetrieben sorgen laufende Winter-Events dafür, dass der Spaß nicht nur auf den Pisten stattfindet.

Österreich / Skifahren im Ort Kühtai

Reiseblogonline-Skigebiet-Österreich-Kühtai

Kühtai – von der fürstlichen Jagdresidenz zum weltberühmten Wintersportort

Der seit Jahrzehnten weltweit bekannte und beliebte Wintersportort Kühtai ist mit seiner Lage auf rund 2.020 Meter Höhe am Kühtaisattel in den Stubaier Alpen zwischen dem Neder- und dem Sellraintal in der Tiroler Gemeinde Silz im Bezirk Imst nicht nur einer der höchstgelegenen, sondern auch einer der traditionsreichsten Skiorte in ganz Österreich. Bevor der Skisport Besitz von dem bis dahin recht abgelegenen Bergbauerndorf Besitz ergriff, gehörte Kühtai ab dem 13. Jahrhundert zum Herrschaftsgebiet der Grafen von Tirol. Im Jahr 1497 erwarb der spätere Kaiser des Heiligen Römischen Reichs, Maximilian I., das Jagdrecht im Kühtai, für den dort um das Jahr 1622 mit dem Bau eines Jagdsitzes begonnen wurde. Ab 1624 war die Gegend durch den neu erbauten Fahrweg durch das Sellraintal deutlich besser und schneller erreichbar. Etwa ab 1909, als die Region durch den Hamburger Skipionier und Reeder Willy R. Rickmers bereist und entdeckt wurde, kam Skifahren in Kütai bei der Bevölkerung in Mode.

Die Energieversorgung der Gegend erfolgt umweltfreundlich mit Wasserkraft in Kühtai

Das fürstliche Jagdschloss wurde bereits Ende des 19. Jahrhunderts zu einem luxuriösen Hotel umgebaut, es war damals die einzige Übernachtungsmöglichkeit in Kühtai. Nach dem Ersten Weltkrieg und im Verlauf der 1930er Jahre avancierte Kühtai schließlich auch zum bevorzugten Ferienort für Bergsteiger und Sommerurlauber. 1933 wurde die Dortmunder Hütte des Alpenvereins in 1.948 Meter Höhe am Ortsrand von Kühtai erbaut. Bis heute ist sie häufig Ausgangspunkt für Gipfelbesteigungen der Berge in der Umgebung. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Kühtai durch umfangreiche Bautätigkeiten zu einem fast reinen Hoteldorf und weit über die Grenzen Tirols hinaus populäres Wander- und Skigebiet. Eine technische Meisterleistung und ein Beispiel fachkundiger Ingenieurskunst ist auch das im Jahr 1981 in Betrieb genommene Wasserkraftwerk Kühtai als Teil der Kraftwerksgruppe Sellrain-Silz. Hieran interessierte Urlauber können das Bauwerk mit Besuchergruppen ab 10 Personen montags bis freitags nach vorheriger Terminabstimmung besichtigen.

Zahlreiche Kirchen und Kapellen zeugen von der tiefen Frömmigkeit in der Region

Ein ebenfalls sehenswertes, jedoch sakrales Gebäude ist hingegen die im Jahr 1976 erbaute, im September 1977 geweihte und unter Denkmalschutz stehende katholische Expositurkirche Kühtai. Architektonisch überzeugt das Gotteshaus durch den fast quadratischen Grundriss und den harmonisch in den Hang eingefügten Kirchturm. Im Inneren beeindruckt das imposante gotische Kruzifix aus dem norditalienischen Friaul aus dem frühen 14. Jahrhundert. Kleiner, dafür jedoch auch wesentlich älter ist die in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts oberhalb des Jagdschlosses errichtete Hofkapelle Kühtai. Der 1958 um ein Joch erweiterte Bau beherbergt einen filigran gearbeiteten Altar aus dem Jahr 1717. Wer sich für weitere Zeugnisse der kirchlichen Architektur im Tiroler Alpenraum interessiert, kann auch der Angerkapelle, der Ölbergkapelle, der Pfarrkirche Petrus und Paulus sowie der Kriegergedächtniskapelle in Silz und der Kapelle in Simmering einen Besuch abstatten. Die Pfarrkirche Ochsengarten von 1777, die Pfarrkirche Sautens von 1830 und die Pfarrkirche Oetz von 1500 im Nedertal sind ebenfalls nicht weit entfernt.

Eine familiäre Unterkunft in Kühtai – wie gemacht für den perfekten Skiurlaub in Tirol – gerade für Kinder

Reiseblogonline-Skigebiet-Österreich-Kühtai_a Für Urlauber stehen in Kühtai aktuell über 44 präparierte Pistenkilometer, modernste Liftanlagen, mehrere Sesselbahnen, ein Freestylepark, der „KidsPark“ und zahlreiche kostenlose Parkplätze für Tagesskifahrer sowie eine große Auswahl an Bars, Restaurants und Skihütten zur Verfügung. Eine perfekt auf die Bedürfnisse und Wünsche von Skisportlern ausgerichtete Übernachtungsmöglichkeit in Kühtai bietet übrigens das betont familienfreundliche Hotel Moritz in Kühtai. Im Hotel Moritz kommen die Gäste in den Vorzug einer zehnprozentigen Ermäßigung im hauseigenen „Shop Sport Seppl“. In der langjährig kooperierenden Ski- und Bergsportschule „Follow me“ können Anfänger und Fortgeschrittene Skikurse unter professioneller Leitung belegen. Das gemütliche Hotel verfügt über Doppel- und Familienzimmer mit oder ohne Balkon zwischen ca. 26 und 36 m² Größe. Alle Unterkünfte sind mit SAT-TV, W-LAN, Telefon, Bademänteln für Erwachsene, Vollbad oder Dusche mit WC ausgestattet. Im Wellnessbereich des Hotel Moritz in Kühtai „König Triton´s Reich“ kann man bestens in der großzügigen Saunalandschaft mit Blocksauna, Dampfbad, Solarium, Tepidarium und Whirlpool entspannen.

Ganz in der Nähe von Kühtai findet man noch nahezu unberührte Naturlandschaften

Naturfreunden sei vor allem das touristisch noch wenig erschlossene, gut 20 Kilometer lange Sellraintal nahe Kühtai empfohlen, welches zur Bergsteigerdörfer-Initiative des „Österreichischen Alpenvereins“ gehört. Das ruhige Seitental des Inntals sowie seine Seitentäler Lüsenstal, Fotschertal, Gleirschtal, Kraspestal und Finstertal eignen sich bestens für Wanderungen entlang der Flüsse Melach und Zirmbach. Eine im Frühjahr und Sommer landschaftlich reizvolle Strecke ist zum Beispiel der anspruchsvolle Sellraintaler Höhenwanderweg über die Zirmbachalm, den Haggener Sonnberg, den Murkogel, den Weißenstein, Hirscheben und Kögele. Wer neben Skifahren in Kütai im Winter weitere Skigebiete in der Region erkunden möchte, kann auch gut das Langlaufgebiet Lüsenstal erkunden. Kühtai selbst ist speziell auch jüngeren Wintersportlern seit der dort im Jahr ausgetragenen olympischen Jugend-Winterspiele für Snowboard und Freestyle ein bekannter Begriff. Hier fanden außerdem 2014 auch die Weltcuprennen der Damen statt.

Skischaukeln zwischen Österreich und Schweiz

Reiseblogonline-Skigebiet-Österreich-Sölden Ähnlich wie Kitzbühel gilt Ischgl als eines der Top-Skigebiete in ganz Europa. Auch im einstigen Bergbauerndorf trifft sich
heute gerne die High Society. Entsprechend gestalten sich auch die Unterkünfte und die Möglichkeiten für die Abendunterhaltung. Events der Superlative locken selbst Nicht-Skifahrer regelmäßig in die Region.

Seinen Bekanntheitsgrad hat der Ort der Silvretta Arena zu verdanken, die Ischgl mit dem schweizerischen Samnaun verbindet. 238 Kilometer Pisten und 45 Liftanlagen machen die Region zu einem der größten und gleichzeitig schneesichersten Wintersportgebiete der Alpen. Ski-Opening in Ischgl ist jährlich ein Riesenereignis. Die Saisoneröffnung wird ebenso wie das Ende mit Popkonzerten gefeiert. Dann stehen im Tiroler Skisportort internationale Größen der Musikbranche auf der Bühne.

Sölden im 007-Fieber

Seit der Kinopremiere des James Bond-Streifens Spectre ist Sölden im Ötztal weltweit in aller Munde. Hier wurden einige der Actionszenen für den Film gedreht. Doch weltberühmt war die Top-Skidestination schon lange vor 007. Drei 3.000er-Skiberge, 145 Pistenkilometer, der jährliche Weltcupauftakt, hervorragende Gourmet-Restaurants und Après-Ski vom Feinsten machen Sölden zu einem der beliebtesten Skigebiete der Alpenregion. Auch Sölden bietet seinen Besuchern neben sicherem Pistenspaß auf bestens präparierten Pisten Spitzen-Events und Konzerte während des gesamten Winters.

Schneesicherheit von Salzburg bis in die Steiermark

Als eines der größten Skigebiete Europas überzeugt der Skiverbund Ski Amadé. Diese Region umfasst 25 Orte in Salzburg und der Steiermark. 270 Liftanlagen und 760 Pistenkilometer bieten Wintersportlern alle erdenklichen Möglichkeiten, den Schnee zu genießen. Ein Teil des Verbunds Ski Amadé ist die Skiregion Schladming-Dachstein, die mit der Planai ebenfalls eine Weltcupstrecke im Programm hat.

Beliebt ist vor allem das Nightrace, der jährliche Nachtslalom, der mit rund 50.000 Besuchern zu den meistbesuchten Skiveranstaltungen der Welt zählt. In den Orten, die zu Ski Amadé gehören, finden Urlauber Übernachtungsmöglichkeiten in allen Kategorien und Preisklassen. Spezielle Angebote locken zahlreiche Familien in diese Region, die für Eltern und Kinder keinerlei Wünsche offen lässt. Neben diesen großen, bekannten und häufig auch turbulenten Skigebieten finden Wintersportler in Österreich aber auch kleine und ruhige Regionen vor, die sich heimelig und persönlich präsentieren. Damit haben Skiurlauber in Österreich die Qual der Wahl. Sicher ist aber, dass jeder Sportler inmitten Europas genau die richtigen Gegebenheiten für sich finde

Sie interessieren sich für weitere spannende Themen in Österreich? Blogbeiträge dazu finden Sie unter:

Reiseblog über das Zillertal in Österreich
Reiseblog über Ischgl in Österreich
Reiseblog über Ski-Gebiete in Tirol – Österreich
Reiseblog über Mayrhofen in Österreich
• Reiseblog über Hotel Lärchenhof Seefeld Tirol

Weitere spannende Reiseberichte zum Thema Skifahren finden Sie auf unserem Reiseblog unter:

Reiseblog über günstigen Skiurlaub
Reiseblog über Skigebiete in Südtirol
Reiseblog über Skigebiete in der Schweiz
Reiseblog über Skiurlaub – allgemein

Skigebiete Schweiz

Skigebiete Schweiz – die Schweizerische Eidgenossenschaft ist das Skiland im Herzen Europas

Lesedauer 4 Minuten

Skigebiete Schweiz 11/12/2015 – Skifahren wurde zwar nicht in der Schweiz, sondern im Nachbarland Österreich erfunden, nichtsdestotrotz besitzt das Land eine gut 150 Jahre alte Wintersporttradition und verfügt mit den beiden Skigebieten Zermatt und Les Portes du Soleil im Kanton Wallis sowohl über das größte Ganzjahresskigebiet in den Alpen als auch eines der weltweit größten Skigebiete. Die regionalen Schwerpunkte des Skisports in der Schweiz bilden dabei die Kantone Waadt und Wallis in der Westschweiz, das Berner Oberland, die Kantone Luzern, Nidwalden, Obwalden, Schwyz, Uri und Zug, der Kanton Graubünden sowie die Kantone Appenzell-Außerrhoden und Innerrhoden, Glarus, Schaffhausen, St. Gallen und Thurgau und der Kanton Tessin an der Grenze zu Italien.

38 Berge, 3883 Meter Höhe und 360 präparierte Pistenkilometer: Skigebiet Zermatt

Das Gletschergebiet Zermatt als größtes alpines Skigebiet überhaupt besteht aus den drei Teilregionen Matterhorn Glacier/Schwarzsee Paradise, Gornergrat und Sunegga/Rothorn Paradise. Seit 2006 sind die drei Gebiete miteinander verbunden, gemeinsam mit dem benachbarten Gebiet Breuil-Cervinia in Italien stehen dort insgesamt 63 Bergbahnen und mehr als 360 Kilometer Piste zur Verfügung. Das Sommerskigebiet von Zermatt rund um den Trockenen Steg, den Theodulgletscher, das Plateau Rosa und das Kleine Matterhorn, welches oft von Skinationalmannschaften für das Sommertraining genutzt wird, ist das größte und höchstgelegene in ganz Europa, dort gibt es je nach Schneeverhältnissen bis zu 20 Kilometer Pisten. Empfehlenswert sind auch die Schneeschuhlaufmöglichkeiten am Gornergrat und die Winterwanderwege auf die Aussichtsterrassen oberhalb von Randa, Täsch und Zermatt.

Grenzüberschreitender Skipass für alle Altersklassen: Skigebiet Portes du Soleil
Den poetisch klingenden Namen „Sonnentore“ (Portes du Soleil) trägt das französisch-schweizerische Wintersportgebiet rund um die Orte Morzine, Avoriaz, Châtel, Montriond, La Chapelle-d’Abondance, Saint-Jean-d’Aulps, Les Gets und Abondance im Département Haute-Savoie und Champéry, Val-d’Illiez, Champoussin, Les Crosets sowie Morgins und Torgon im Kanton Wallis. Das nach eigenen Angaben mit insgesamt 650 Kilometer Piste größte Skigebiet der Welt war im Jahr 2008 Austragungsort der IV. Weltmeisterschaft im Skibergsteigen. Im gut 400 km² großen Skigebiet Portes du Soleil gibt es 285 Pisten aller Schwierigkeitsgrade, 196 Liftanlagen, 21 Snowparks und 90 Bergrestaurants. Besonders für Familien mit Kindern zu empfehlen sind die Ferienorte Châtel, Les Gets und Morzine. Deren Gütesiegel „Famille Plus Montagne“ steht für zahlreiche Spiel- und Übungsflächen speziell für junge Anfänger auf den Brettern.

Der Wintersport im Engadin wurde mit einer Wette geboren: Skigebiet St. Moritz
Rund um den laut stolzer Eigenwerbung „Geburtsort des Wintertourismus“ St. Moritz im Oberengadin im Kanton Graubünden liegt mit dem Gebiet Corviglia-Marguns-Piz Nair samt seiner 350 Pistenkilometer und 20 Liftanlagen das größte Skigebiet der Schweiz. Hier verbrachten englische Touristen 1864/65 im Rahmen einer Wette mit einem einheimischen Hotelier einen kompletten Winter im damals noch fast unzugänglichen Engadin, hier wurde 1929 auch die allererste Schweizer Skischule gegründet. 1958 eröffnete im kleinen Nebenort Celerina die erste Bobbahn der Welt zur Alp Marguns, 2015 erfolgte die Auszeichnung zum besten „Skigebiete für Genießer“.

In Corviglia locken Snow Park, kindergerechte Sessellifte und schöne Winterwanderwege, in Muottas Muragl die Schlittelbahn und die Vollmondschneeschuhtour, bei Diavolezza ist eine 10 Kilometer lange Gletscherabfahrt möglich, im Sommer ist der Klettersteig Piz Trovat sehr gut besucht.
Von großen Autoren gerühmt und gepriesen: Skigebiet Davos Schatzalp-Strela
Nicht minder traditionsreich zeigen sich die beiden ebenfalls im Kanton Graubünden gelegenen Kur- bzw. Wintersportorte Davos und Klosters. Auch hier waren vor allem britische Aktivurlauber die Pioniere auf Skiern, schon 1889 wurde die Gegend unter diesen durch einen Essay des berühmten Schriftstellers Arthur Conan Doyle über das Skilaufen in Davos bekannt.

Literarische Würdigung erfuhr auch das umliegende Skigebiet Schatzalp, welches als Schauplatz des Romans „Zauberberg“ von Thomas Mann weltberühmt wurde. Das kleine, aber feine Skigebiet Davos Schatzalp-Strela mit seinen lediglich knapp 9 Kilometern Pisten und 3 Liftanlagen wurde 2015 als erstes „entschleunigtes“ Skigebiet Slow Mountain Zweitplatzierter der SwissMountainAwards. Hier ist Naturschnee garantiert und auf jegliche künstliche Beschneiung aus Umweltschutzgründen wird verzichtet.

Die längste Skistrecke der Alpen mit Blick auf den Eiger: Skigebiet Jungfrau-Region
Seit 1930 findet jedes Jahr in der Gemeinde Wengen im Berner Oberland das international renommierte, von der FIS veranstaltete Lauberhornrennen als Kombination aus Skirennen mit Abfahrt und Slalom am gleichnamigen Berg statt. Die gut 4.500 Meter lange Lauberhornabfahrt ist bereits seit 1967 ein Klassiker des Skiweltcups und die längste Abfahrt im gesamten alpinen Skirennsport. In der umliegenden Innovations Jungfrau Ski Region Grindelwald-Wengen stehen darüber hinaus 229 Kilometer Piste und 16 Liftanlagen zur Verfügung.

Zuverlässige Schneesicherheit ist vor Ort durch den nahe Eigergletscher gegeben, der Blick auf die legendäre Eigernordwand ist atemberaubend. Ein faires Angebot für Familien und/oder Reisegruppen ist die Regelung zur Tageskarte für Erwachsene, mit der immer samstags drei Kinder bis 15 Jahre gratis mitfahren können.

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Auslandskrankenversicherung

Private Auslandskrankenversicherung – warum ist sie so wichtig?

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Auslandskrankenversicherung 11/12/2015 – In kaum einem anderen Land haben sich derart viele Versicherungssparten etablieren können. Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass Versicherungsnehmer neben den Pflichtversicherungen auch Zusatzpakete gebucht haben, um beispielsweise das eigene Haus oder den geliebten Vierbeiner zu schützen. Doch bei der eigenen Gesundheit wird manchmal zu knapp kalkuliert, insbesondere wenn die schönsten Tage des Jahres unmittelbar bevorstehen.
Wahrscheinlich liegt es an der Urlaubsvorfreude bzw. an der Aufregung vor dem längeren Auslandsaufenthalt, dass ein wichtiger Versicherungsschutz nicht im Handgepäck verstaut wird.




Naheliegend ist, dass Krankheiten oder Unfälle vor einer Auslandsreise verständlicherweise ausgeblendet werden, um den Erholungseffekt nicht von vornherein zu gefährden.
Allerdings sollten Reisende nicht am falschen Ende sparen. Die Auslandsversicherung sollte ebenso selbstverständlich sein wie die Versicherung für das Reisegepäck. Letztere ist ohnehin oftmals gar nicht nötig, weil das Gepäck bereits über viele Hausratsversicherungen mitversichert ist.
Auslandskrankenversicherungen für das europäische Ausland:

Skifahren in den Alpen oder Badeurlaube am sonnigen Mittelmeer gehören ohne Zweifel zu den schönsten Freizeitaktivitäten fernab der alltäglichen Belastung. Für europäische Länder gilt dabei die Besonderheit, dass mit der Bundesrepublik häufig ein Sozialversicherungsabkommen geschlossen worden ist. Vor Reiseantritt sollte die Versicherungskarte dahingehend überprüft werden, ob sie als „Europäische Krankenversicherungskarte“ ausgestellt worden ist. Insoweit dies nicht der Fall ist, können Versicherungsnehmer eine entsprechende Bescheinigung bei der eigenen Krankenkasse verlangen. Durch das Abkommen wird sichergestellt, dass die Kosten für Behandlungen sowie notwendige Aufenthalte in einem Krankenhaus von dem Versicherungsunternehmen übernommen werden.

Dabei ist jedoch zu beachten, dass die Kosten lediglich bis zu einer festgelegten Höhe erstattet werden. Als Maßstab gelten hierfür die Behandlungskosten, die bei einer vergleichbaren Therapie in Deutschland von der Krankenkasse übernommen werden. In den meisten europäischen Ländern werden allerdings bei gleichen Leistungen höhere Rechnungen ausgestellt. Wer beispielsweise beim Skifahren in Österreich oder der Schweiz stürzt und sich dabei ein Bein bricht, wird vermutlich nach dem ersten Schock einen zweiten erleiden müssen. Das Angebot dieser Länder richtet sich nämlich an zahlungsfähige Urlauber, so dass auch bei den Kosten für eine medizinische Behandlung nicht gespart wird.

Liegen die Ausgaben im europäischen Ausland nunmehr über dem gewohnten Satz in Deutschland, müssen Versicherungsnehmer den Differenzbetrag aus der eigenen Tasche leisten. Eine Obergrenze dafür lässt sich hingegen kaum definieren. Das Beispiel zeigt, dass das Sozialversicherungsabkommen im gewissen Rahmen ausreichend ist, aber keinesfalls eine Grundlage für den umfassenden Versicherungsschutz darstellt.

Auslandsreisen außerhalb des europäischen Kontinents:

Bei Destinationen außerhalb des europäischen Kontinents werden Behandlungs- oder Krankenhauskosten in der Regel gar nicht von der inländischen Krankenversicherung getragen. Zwar können sich Versicherungsgesellschaften kulant zeigen und zumindest einen Teil der Unkosten tragen, einen Anspruch darauf haben Versicherte jedoch nicht. Zeigt sich die Versicherung wenig gesprächsbereit, bleibt dem Urlauber nur die Möglichkeit, den Rechnungsbetrag selbst zu begleichen. Je nach Erkrankung können dies mehrere 1000 € sein. Was zunächst als erholsame Reise geplant worden ist, entpuppt sich im Unglücksfall nicht selten als Schuldenfalle.

Wer sich vorab dementsprechend gegen den Abschluss einer Auslandskrankenversicherung entschieden hat, muss im Bedarfsfall mit schwerwiegenden finanziellen Konsequenzen rechnen. Neben den Arzt- und Diagnosekosten sind sowohl im europäischen Raum als auch weltweit die Kosten für die Rückführung aus dem Ausland zu kalkulieren. Ohne entsprechenden Versicherungsschutz werden diese dem Patienten ebenfalls in Rechnung gestellt. Bei notwendigen Nachbehandlungen müssen Betroffene somit die Wahl zwischen den vergleichsweise hohen Behandlungsausgaben im Ausland oder der kostspieligen Überführung nach Deutschland gegeneinander abwägen. Beide Alternativen stellen keineswegs den Idealfall dar.

Die Wahl des optimalen Versicherungspaketes:

Welche Policen für den Auslandsaufenthalt hinzugebucht werden sollten, ist vor allem von der Reisedauer abhängig. Für Urlaubsreisen bis zu sechs Wochen bieten die Versicherungsgesellschaften standardmäßig einen umfassenden Versicherungsschutz ab. Derartige Zusatzversicherungen können bereits für einen geringen Jahresbeitrag abgeschlossen werden. Einige Dienstleister bieten auch den nachträglichen Abschluss an, wobei dies in der Regel nur während der ersten Urlaubswoche nachgeholt werden kann. In dieser Situation darf der Versicherungsfall regelmäßig noch nicht eingetreten sein. Wer demgegenüber einen längeren Aufenthalt in der Ferne plant, beispielsweise wegen einer Berufs- oder Studienreise, benötigt erweiterte Versicherungspolicen.

Bei chronischen Erkrankungen sollte der Hausarzt vor Ort attestieren, dass die Urlaubsreise unbedenklich für den Gesundheitszustand des Versicherungsnehmers ist, damit der Versicherungsgeber den Zusatzschutz nicht von vornherein ablehnt. Eine weitere Besonderheit gilt auch für schwangere Urlauberinnen. Hier reichen Standardversicherungen oftmals nicht aus, weil darüber die Kosten in der Regel nicht gedeckt sind, die beispielsweise durch eine Komplikation entstehen können. Vor jeder Reise ins Ausland ist daher die Rücksprache mit der eigenen Krankenversicherung dringend zu empfehlen.

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Skiurlaub günstig

Skiurlaub günstig – besten Tipps für einen schönen Skiurlaub

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Skiurlaub günstig – besten Tipps für einen schönen Skiurlaub

Skiurlaub günstig 11/10/2015 – Ein Skiurlaub ist ein herrliches Erlebnis: Verschneite Winterlandschaften entdecken, rasante Abfahrten von den Pisten erleben und abends beim Après-Ski feiern. Das macht Spaß, aber kostet natürlich auch Geld. Gerade Wintersportorte wie St. Moritz oder Davos sind alles andere als preiswert. Dennoch gibt es Möglichkeiten, auch einen Skiurlaub günstig zu planen. Wichtig ist einerseits, zur richtigen Saison zu reisen, andererseits aber auch zu wissen, wo man günstig übernachten und essen kann.

Preiswert übernachten im Skiurlaub – die besten Tipps

Meistens ist die eigene Anreise zu einem Skiort am preiswertesten – vor allem dann, wenn man




als Gruppe verreist. Idealerweise bucht man aber nicht erst vor Ort, sondern schon von zu Hause aus eine Unterkunft. Über das Internet ist es besonders einfach, die einzelnen Hotels, Pensionen und Gasthöfe miteinander zu vergleichen. Vor allem private Pensionen und Hostels sind die günstigsten Lösungen. Preiswerter als ein Hotel kann häufig auch sein, gemeinsam mit Freunden oder der Familie eine Ferienwohnung oder eine kleine Hütte zu mieten. Das ist nicht minder komfortabel, dafür aber viel gemütlicher und geselliger.
Darüber hinaus spart man mit einer Ferienwohnung auch Kosten für das Essen in teuren Restaurants ein: Achtet man darauf, dass eine voll ausgestattete Küche vorhanden ist, kann man sich und den Mitreisenden die Mahlzeiten selbst zubereiten und dabei eine Menge Geld sparen.

Meist sinken die Kosten für Belegung, je größer die Gruppe ist. Für Hütten und Ferienwohnungen wir meistens ein Festpreis berechnet, ganz egal, wie viele Leute mitreisen. Das bedeutet: Bei voller Belegung ist es pro Person in der Regel am günstigsten. Wer zudem früh bucht und schneller als alle anderen dran ist – das kann ruhig schon im Sommer sein – kann sicher sein, die günstigsten Angebote zu finden.

Die günstigste Saison finden und maximal sparen

Die meisten Menschen verbringen ihren Skiurlaub um die Adventszeit und den Jahreswechsel in den Bergen. Klar, dass genau diese Phasen die teuersten sind. Nicht nur die Hotels schlagen hier kräftig drauf, auch viele Restaurants bieten für diese Zeit teurere Speisekarten als üblich an. Besser ist es daher, außerhalb der Ferienzeit zu verreisen, wie beispielsweise Ende Januar oder Anfang Februar. Dann liegt in vielen Skigebieten noch genügend Schnee, aber es ist schon deutlich preiswerter, dort zu übernachten. Vor allem in Frankreich ist der Februar bereits viel günstiger als der Dezember – das kann man im Internet auf Vergleichsseiten ganz leicht selbst feststellen.

Die günstigsten Skigebiete in Europa

Es muss nicht immer St. Moritz oder St. Anton sein – viele andere Skigebiete sind genauso schön und bieten ebenso wunderbare Möglichkeiten zum Skifahren und Boarden, sind aber weitaus weniger touristisch. Das sorgt nicht nur für mehr Platz und Ruhe bei der Abfahrt, sondern auch für günstigere Preise. Als besonders preiswert gilt unter Insidern beispielsweise Valfrèjus in Frankreich. Der Skiort liegt in den malerischen Savoyer Alpen und ist unweit der Grenze Italiens gelegen. Hier locken Pisten für jede Könnerstufe, ein breites gastronomisches Angebot und viele günstige Hotels, Hostels und Pensionen. Bei vielen Unterkünften ist der Skipass sogar inklusive – hier lohnt es sich, vorher etwas im Internet zu recherchieren, um zusätzlich Geld zu sparen.

Wer in Deutschland bleiben möchte, reist am besten in den Bayerischen Wald. Viechtach ist ein kleiner, verschlafener Ort, der in den Wintermonaten jedoch ein wahres Paradies für Sportler ist. Nicht nur ist die Dichte an preiswerten Unterkünften sehr hoch, auch die Vielfalt an Pisten und Langlauf-Strecken ist riesig und hält für jeden etwas Passendes bereit.
Übrigens: Wer sich für seinen Skiurlaub keine neue Ausrüstung kaufen möchte, kann sich meist auch vor Ort in den Skischulen passendes Equipment ausleihen. Das ist zwar nicht kostenfrei, aber immer noch günstiger, als sich selbst alles neu zu kaufen.

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Skigebiete Südtirol – skifahren unter grandiosem Bergpanorama

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Skigebiete Südtirol – skifahren unter grandiosem Bergpanorama

Dolomiten 11/10/2015 – Südtirol verfügt über grandios viele Ski-Gebiete, dass nicht alle hier vorgestellt werden können. Daher nur die beliebtesten Ski-Gebiete Südtirols, die alle ein tolles Ski-Vergnügen im Hochgebirge und eine wunderschöne Landschaft bieten.

Kronplatz – Dolomiten

Dieses Skigebiet liegt zwischen 835 und 2.275 m hoch. 26 leichte Pisten mit einer Gesamtlänge von 56 km, 13 mittlere mit 31 km Gesamtlänge und sieben schwere Abfahrtspisten mit 29 km Länge stehen hier zur Verfügung. Kabinenbahnen, Sessel- und Schlepplifte bringen Sie zu den Abfahrtsstellen. Für Snowboarder gibt es zwei Snowparks. Langläufer finden hier 250 km klassische Loipen und 22 km Skatingloipen sowie 7 km Höhenloipen. 25 Rodelbahnen mit zusammen 90 km Länge bieten Rodeln ausreichend Abwechslung. Für Wanderer gibt es 90 km Winterwanderwege. Für Abwechslung sorgen Snow Tubing, Eisstockschießen, Eislaufen und Pferdeschlittenfahrten. Neben zahlreichen Restaurants und Skihütten finden Sie hier mehrere Bars und Diskotheken.

Sextner – Dolomiten

Die Sextner Dolomiten gehören zum UNESCO-Weltnaturerbe. Das Skigebiet liegt zwischen 1.140 und 2.205 m hoch. 38 km leichte Abfahrten verteilen sich auf 28 Pisten, 43 mittelschwere Abfahrten sind auf 34 Pisten verteilt und 11 schwere Abfahrtspisten bieten 11 km Strecke. 2 beleuchtete Pisten stehen für den Nachskilauf zur Verfügung. Snowboarder finden hier vier Snowparks und Rodler drei Rodelbahnen mit einer Gesamtlänge von 13 km. 50 km Winterwanderwege laden zum Wandern ein.

Für Kinder gibt es zahlreiche spezielle Angebote wie beispielsweise eine Kinderpiste. Eine Besonderheit für Familien mit Kindern ist der Rudi-Rentier-Weg. Dieser 1,2 km lange Lehrpfad führt durch den verschneiten Wald. Der Wanderer wird von großen Holzfiguren des berühmten Rentiers Rudi begleitet und erfährt unterwegs alles zur Pistensicherheit. Für geübte Skifahrer ist der »Giro delle Cime/Dolomiten-Skirunde« ein echtes Erlebnis. Hierbei handelt es sich um eine Tageswanderung auf Skiern, die 30 km Abfahrten beinhaltet und 10.000 Höhenmeter überwindet. Sie wird als geführtes, kostenloses Event angeboten.

Sulden am Ortler

Das Skigebiet Sulden am Ortler ist besonders schneesicher, daher ist hier die Skisaison länger als an anderen Orten. Sie beginnt schon am 24. Oktober und reicht bis zum 1. Mai. Das Gebiet liegt in 1.900 bis 3.250 m Höhe. Die 44 km Abfahrtspisten verteilen sich recht gleichmäßig auf leichte, mittlere und schwere Abfahrten. Langläufer finden hier auf 1.900 m Höhe eine der höchstgelegenen Loipen in Europa. Wer nicht Ski fahren mag, dem stehen eine beleuchtete, 2 km lange Rodelbahn und ein Snowpark zur Verfügung. Auf 8 km Winterwanderwegen finden regelmäßig geführte Schneeschuhwanderungen statt. Auch eine Pferdeschlittenfahrt durch die verschneite Berglandschaft ist eine nette Abwechslung.

Alta Badia

Dieses Skigebiet liegt mitten in den Dolomiten auf 1.324 bis 2.778 m Höhe, am Fuß des Sella Massivs. Es eignet sich sowohl für Naturliebhaber als auch für begeisterte Wintersportler. Durch seine zentrale Lage ist es ein guter Ausgangspunkt für Skitouren durch die Dolomiten. 130 km Abfahrtspisten, die sich hauptsächlich auf leichte und mittelschwere verteilen, laden zum Ski fahren ohne Ende ein. Außerdem gibt es von hier direkte Verbindungen zu 500 km Pisten im Sellagebiet. Wer die Natur geruhsamer genießen möchte, findet hier 80 km Winterwanderwege und 26 km Langlaufloipen.

Für Snowboarder steht ein Funpark und für Rodler drei Rodelbahnen mit insgesamt 18,5 km Länge zur Verfügung. Außerdem werden Helikopterskiing, Snowkiten, Snow Tubing, Eislaufen, Eisstockschießen und Pferdeschlittenfahrten angeboten. Für Kinder gibt es spezielle Angebote. Zahlreiche Bars, Lokale, Skihüten und Diskotheken sorgen für die Abendunterhaltung.

Gröden – Wolkenstein

Auch Gröden – Wolkenstein ist zentral am Sellamassiv gelegen. Es ist an den Dolomiti Superski angebunden, der das weltweit größte Skikarussell ist. Zusammen mit der benachbarten Seiseralm ergibt sich ein hervorragendes Skigebiet mit 175 km Abfahrtspisten. Für Langläufer gibt es 12 km Loipen und für Wanderer 25 km Winterwanderwege. Für Snowboarder steht ein Funpark zur Verfügung.

Eine Besonderheit dieses Skigebiets ist das »Val Gardena Active« Programm. Im Rahmen dieses Programms werden täglich wechselnde Aktivitäten, sowohl Outdoor als auch Indoor, angeboten. Für die kleinen Gäste gibt es eine Kinderpiste mit einem Kinderlift, einen Kinderpark und Betreuungsangebote. Zum Apres Ski trifft man sich in einer der zahlreichen Skihütten, Bars oder Lokale bzw. in einer der beiden Diskotheken.

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Skigebiete Tirol

Skigebiete Tirol – Ski Traumland in Österreichs Bergen

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Skigebiete Tirol – Ski Traumland in Österreichs Bergen

11/10/2015 – Um 3.400 Kilometer Piste in rund 80 Skigebieten mit mehr als 300 Skischulen stehen Aktivurlaubern und Wintersportlern im mit gut 12.000 km² Fläche drittgrößten Bundesland Skigebiete Tirol Österreichs zur Verfügung. Tirol weist damit die größte Anzahl an Skigebieten im gesamten alpinen Raum auf. Ob kleines Familienskigebiet oder Großraum-Skischaukel, Snowpark oder Gletscherskigebiet, für alle Varianten der Fortbewegung im Schnee gibt es zwischen Imst, Innsbruck, Seefeld,  Kitzbühel, Kufstein, Landeck, Lienz, Reutte und Schwaz Dutzende von hervorragenden Möglichkeiten, einen schönen Skiurlaub zu verbringen. Diese beeindruckende Fülle an hat natürlich auch eine gewisse Qual der Wahl zur Folge, der folgende Überblick soll deshalb ein wenig Hilfe bei der Entscheidung bieten.

Exklusives Ski-Erlebnis in der Olympiaregion Seefeld- Tirol – Pistenspaß garantiert

Seefeld Tirol bietet ein exklusives Alpin-Erlebnis für Ski-Anfänger, Fortgeschrittene und Wiedereinsteiger für die ganze Familie. Mehrfach prämierte Pisten und ein zauberhaftes Bergpanorama lassen Ihre Herzen höher schlagen. In nur 1200 Metern Seehöhe, finden Sie in der traditionellen Wintersportregion weitläufige Pisten und beste Liftanlagen. Das Skigelände glänz durch Abwechslung die garantiert jedem Wintersportler zusagen. Die berühmte Rosshütte die bekannt ist durch Ihre Standseilbahn lädt zum mit guter Kulinarik und viel Sonne zum Verweilen ein. Ganz oben beim Skigebiet Gschwandtkopf erwartet Sie ein „Sonnenplatzerl“ mit Ausblick ins Inntal. Bei dem Ski-Areal der Olympiaregion Seefeld der als Geheimtipp unter den Skigebieten gilt zeichnet sich besonders durch seine Familienfreundlichkeit aus.

Komfort, Sicherheit und Umweltschutz: Hochfügen-Hochzillertal

Schon zwei Mal zum besten Skigebiet der Welt gewählt wurde der seit 2004 vereinte Verbund SKi-Optimal Hochfügen-Hochzillertal rund um die Gemeinden Fügenberg und Kaltenbach in den Tuxer Alpen, welches in 18 Kategorien Bestnoten erhielt. Insgesamt existieren in dem Gebiet 181 Kilometer Piste und 38 Liftanlagen, eine Besonderheit ist die technisch anspruchsvolle und zeitgemäße Ausstattung, so erfolgt etwa die Beleuchtung der Nachtpiste als erste ihrer Art in Österreich mit LED-Leuchten. Ab Dezember 2015 wird die Talstation in Kaltenbach zu einer Servicestation mit großflächigen Videowänden, Ticketautomaten und einer Überdachung umgebaut, dort befindet sich schon jetzt ein großes Parkhaus mit kostenlosen Plätzen. Die Skipässe sind mit berührungslosem Chip erhältlich, die Notfall App der Bergrettung Tirol kann gratis heruntergeladen werden.

Publikumsliebling durch Vielseitigkeit: Serfaus und Serfaus–Fiss–Ladis

Serfaus ist eine Gemeinde mit 1127 EInwohnern in Tirol – Österreich und eignet sich hervorragend für alle Skifans.

Bei den von der Universität Innsbruck mit durchgeführten „Best Ski Resort Awards 2014“ wählten 48.000 in über 20 Kategorien befragte Wintersportler das Skigebiet Serfaus–Fiss–Ladis im Tiroler Inntal auf den zweiten Platz.

Reiseblogonline-Serfaus 2012 hatte die Region in diesem Wettbewerb bereits den ersten Platz errungen, darüber hinaus wurde Serfaus–Fiss–Ladis in der Vergangenheit auch schon im Rahmen diverser Befragungen als „5 Sterne Skigebiet“ (2013) und „Familienskigebiet des Jahres“ (2013) prämiert. Deshalb auch  unser Tipp passend zum 5 Sterne Gebiet  für eine luxuriöse Übernachtungsmöglichkeit, das  5 Sterne Hotel Cervosa in Serfaus. Es erwarten Sie über 3000 qm Wellness, hochwertige Restaurants und stilvoll eingerichtete Zimmer. Das Gebiet Serfaus besitzt sowohl das Loipengütesiegel als auch das Tiroler Rodelbahn Gütesiegel. Insgesamt stehen vor Ort 212 Pistenkilometer, 119 Kilometer Loipe, 7 Funparks, 10 Kilometer Rodelbahnen, 70 Kilometer Winterwanderwege und 24 Restaurants zur Verfügung. 9 Kabinenbahnen, 16 Sesselbahnen, 11 Schlepplifte und 30 Förderbänder befördern gut 90.000 Personen pro Stunde.

Österreichs einziges Ganzjahresskigebiet: Der Hintertuxer Gletscher

Angesichts der heutzutage in den Alpen nicht mehr so wie früher und immer und überall gegebenen Schneesicherheit verdient das Skigebiet Hintertuxer Gletscher auf dem Tuxer Ferner im Südosten Tirols besondere Erwähnung. Wie schon in der Saison 2014/15 wurde das Gebiet auch diesjährig entsprechend gekürt, als eines von insgesamt 5 Tiroler Gletscherskigebieter ist der Hintertuxer bei entsprechender Wetterlage sogar ganzjährig nutzbar. Es gibt 60 Kilometer Piste aller Schwierigkeitsgrade, 22 Liftanlagen bringen die Skifahrer auf das Sonnenplateau Rastkogel und auf die Eggalm, zur Skiroute Lärmstange und zu den Gefrorene-Wand-Spitzen. Sehr begehrt ist der Hintertuxer Gletscher unter Snowboardern und Freeskiern auch wegen des Betterpark Hinterlux, der über Europas höchstgelegene Weltcup-Halfpipe verfügt.

Riesenauswahl in Österreichs größtem Skigebiet: SkiWelt Wilder Kaiser–Brixental

Reiseblogonline-wilder-kaiser-brixental

Mit insgesamt 279 Kilometer Piste, 90 Liftanlagen und 3 Fun- und Snowparks ist die SkiWelt Wilder Kaiser–Brixental das größte zusammenhängende Skigebiet sowohl Tirols als auch Österreichs, es besteht aus den sechs Bergbahnen Brixen im Thale, Ellmau-Going, Hochsöll, Hopfgarten-Itter-Kelchsau, Scheffau und Westendorf in den beiden Bezirken Kufstein und Kitzbühel. Darüber hinaus gibt es dort 8 offizielle FIS-Rennstrecken, 3 Rennstrecken mit Geschwindigkeitsmessung sowie beleuchtete Nachtskifahrtstrecken in Brixen, Söll und Westendorf. Die Verpflegung entlang der Pisten wird von 77 Berghütten gewährleistet. Mit dem Brixner „Sonnenlift“ steht dort seit 2008 auch der erste Solarlift weltweit, beim Bau der neuen Hartkaiserbahn in der SkiWelt Ellmau-Going wurde eine Luftwärmepumpe installiert, an der Talstation der SkiWelt Hopfgarten können Gäste ihr E-Auto an fünf Ladestationen kostenlos aufladen.

Hier wurde der Skisport erfunden: SkiArlberg

350 Kilometer Skiabfahrten mit 97 Bahnen und Liften hält das älteste Skigebiet in Tirol und Österreich rund um die Orte St. Anton, St. Christoph, Stuben, Lech und Zürs parat, der im 1901 gegründete Ski-Klub Arlberg ist der erste österreichische Skiklub überhaupt. Außer für die rund 200 Kilometer Tiefschneeabfahrten ist das Skigebiet auch für den populären Stanton Park bekannt, in dessen Easy, Medium und Pro Area unterschiedlichste Jumps, Boxen, Tubes, Wallrides und ein Flat/Down Rail für Spaß im Schnee sorgen. Kleine und junge Skihasen kommen unter fachkundiger Leitung auf dem Hoppelweg auf ihre Kosten, die beleuchtete Naturrodelbahn führt über gut 4 Kilometer vom Gampen in das Tal nach Nasserein, der gut 850 Meter lange und mit einem Stahlseil gesicherte Winterklettersteig Roßfallscharte ist einer der schönsten Winterklettersteige in ganz Tirol.

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Reisegepäckversicherung

Reisegepäckversicherung – sinnvoll?

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Reisegepäckversicherung 11/08/2015 – Unter den vielen verschiedenen Versicherungen, die mit einer Reise verbunden sein können, genießt die Reisegepäckversicherung immer noch die geringste Bekanntheit. Nur die wenigsten Urlauber machen sich Gedanken darüber, wie hoch eigentlich das Risiko ist, dass Gepäckstücke verloren gehen – gerade in Szenarien mit Umstiegen, Aufenthalten und weit entfernten Reisezielen. Dabei kann es sich aus den verschiedensten Gründen lohnen, auch auf diese Police zu setzen. Und sei es nur, damit die Entspannung schon ab dem Moment beginnen kann, da der Urlaub startet und der Kopf nicht immer bei der Frage ist, ob der Koffer auch den Weg zum Reiseziel geschafft hat.

Hunderttausende verlorene Koffer und Sendungen jedes Jahr

Rund 25 Millionen Koffer werden jedes Jahr von den Airlines verloren. Natürlich tauchen einige oder sogar die meisten davon nach einer aufwendigen Recherche und entsprechende Wartezeit wieder auf, allerdings gilt das nicht für jeden Fall. Für den Urlauber entstehen ohnehin schon ab dem Zeitpunkt des Verlustes Unannehmlichkeiten – und sei es nur, weil man sich am Urlaubsort mit entsprechender Kleidung eindecken muss. Nicht jede Airline ist dabei kulant und nicht jede Airline bietet dafür eine entsprechende Kompensation an. Geht es sogar um den kompletten Verlust eines Koffers oder eines Gepäckstücks, wird es erst richtig ärgerlich. Zwar sehen die entsprechenden Gesetze vor, aber die Airlines machen daraus einen bürokratischen Prozess.

Umso wichtiger ist es, dass man sich nicht alleine auf die entsprechenden Angaben und Versprechungen der Airlines verlässt. Wer sich auf die Suche nach Versicherungen für seine Reise begibt, sollte nicht nur die Krankenversicherung für das Ausland oder die Police für den Reiserücktritt in sein Portfolio aufnehmen. Natürlich empfiehlt sich die Police für das Reisegepäck nicht für jede Reise. Wer einfach nur den kleinen Trolli mit auf die Geschäftsreise nimmt oder bei einem kurzen Städtetrip nicht mehr als einen Koffer bei sich hat, wird in der Regel mehr Prämien bezahlen, als dass es einen Nutzen gibt. Spätestens bei dem Antritt des richtigen Urlaubs oder wenn sich im Gepäck hochwertige Dinge befinden, ist eine entsprechende Versicherung aber ein Muss. Nur so kann garantiert werden, dass im schlimmsten Fall eine Erstattung vorgenommen wird. Die Airlines selbst haben nämlich entsprechend geringe Richtlinien.

Was ist bei dem Abschluss einer Reisegepäckversicherung zu beachten?

In den meisten Paketen von Versicherungen, die durch die Reiseanbieter angeboten werden, ist die Reisegepäckversicherung nicht automatisch darin enthalten. Also lohnt es sich, entweder nach dieser zu fragen oder lieber direkt einen Vergleich im Internet vorzunehmen. Denn auch bei dieser Versicherung gibt es Unterschiede, die am Ende darüber entscheiden können, ob sich die Prämie gelohnt hat oder nicht. Es beginnt schon mit der Frage des Reiseziels, der Airline und natürlich der Werte, die damit verbunden sind. Es gibt bei einer Standard-Versicherung auch einen Höchstwert, der spätestens dann überschritten wird, wenn mit dem Gepäck auch sehr hochwertige Dinge verschwinden. Die folgenden Dinge sind daher wichtig:
Es gibt Policen, die sich auf eine bestimmte Reise beziehen, aber auch Versicherungen, die für das gesamte Jahr gültig sind.

  • Entsprechende Höchstlinien können verändert werden und sind meist Teil eines Vergleichs, bei dem geprüft werden kann, hoch die mögliche Erstattung ist.
  • Die Reisegepäckversicherung zahlt nicht für Beschädigungen während der Reise selbst. Es geht nur um den unverschuldeten Verlust während der Reise.

Die Fragen nach Höchstgrenzen für die Erstattung, monatlichen oder jährlichen Kosten und die genauen Daten über mögliche Gegenstände sind für jeden Reisenden interessant. Damit man sich einen Überblick darüber verschaffen kann, wie gut die entsprechenden Versicherungen für den eigenen Zweck geeignet sind und ob nicht sogar eine jährliche Versicherung interessant ist – besonders für Vielreisende – ist ein wichtiger Bestandteil der Planung für das Budget. Am Ende lässt sich vor allem mit einem Vergleich im Internet sehr schnell und sehr einfach ermitteln, wie gering die Kosten sein können und wie hoch der Nutzen ist, der aus einer solchen Versicherung für das eigene Gepäck gezogen werden kann.

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