Archiv des Autors: Jörg Bezemer

Stockholm – Urlaub & viele Tipps für Sehenswürdigkeiten

Lesedauer 4 Minuten

Stockholm Die schwedische Hauptstadt Stockholm besticht durch ihre enorme Schönheit, aber auch durch ihre einmalige Lage am Meer und dem berühmten Schärengarten. Eine Reise dorthin unternahm ich vor einiger Zeit mit einer guten Freundin, um wieder einmal skandinavische Luft schnuppern zu können. Insgesamt waren wir fünf Tage dort und hatten uns zur Übernachtung ein schickes Konferenzhotel im Vorort Bromma ausgesucht.

Dies bot im Monat September sehr günstige Konditionen an, vermutlich weil auch die Schweden in diesem Monat weniger Geschäftstermine haben. Das Hotel befindet sich in der Nähe des Flughafens Bromma und ist nur 8 km vom Stadtzentrum Stockholms entfernt. Wir sind damals allerdings mit der günstigen irischen Fluggesellschaft zum Flughafen Stockholm Skavsta geflogen. Von dort aus brachte uns ein günstiger Shuttlebus in das Zentrum Stockholms.

Wir hatten uns schon vorab über die Stadt und ihre Sehenswürdigkeiten informiert und machten uns am ersten Morgen, vom sehr leckeren Frühstück gestärkt, mit öffentlichen Verkehrsmitteln auf den Weg ins Stadtzentrum. Dort besuchten wir zunächst die Touristeninformation und holten uns noch einige Anregungen für die nächsten Tage. Eine wichtige Anschaffung tätigten wir dort allerdings noch: die Stockholm Card. Diese ist für Touristen sehr zu empfehlen, die sich die Stadt näher anschauen wollen.

Man kann sie für 2, 3 oder 5 Tage kaufen und erhält damit jede Menge Vorteile. Die Stockholm Card beinhaltet bspw. freien Eintritt für 80 Museen und weitere Attraktionen, freie Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel, kostenlose Fahrradtouren, eine Bootstour und die Nutzung eines offenen Sightseeing-Busses. Die Kosten liegen je nach Nutzungsdauer zwischen 90 und 135 Euro. Für uns hat sich diese Investition auf jeden Fall gelohnt, denn wir haben sie mehrmals am Tag genutzt.

In Stockholm ist es auf jeden Fall zu spüren, dass Schweden über eine Monarchie verfügt. Überall ist das königliche Wappen mit den 3 kleinen und der großen Krone zu sehen. Eine lustige Begebenheit aus unserem Stockholm-Aufenthalt möchte ich kurz nennen. Wir liefen an einem Morgen eine der großen Einkaufsstraßen im Zentrum entlang und waren auf dem Weg zum Hafen, in dem die Ausflugsschiffe liegen.

Da fiel mir im Vorbeigehen eine junge Frau auf, die wie Prinzessin Madeleine aussah. Nein, es war tatsächlich Prinzessin Madeleine. Sie wartete vor einem Laden auf jemanden. Wenige Augenblicke später beobachtete ich, wie ein Herr mittleren Alters mit einem schicken Anzug bekleidet, sie abholte und die beiden gemeinsam davon gingen. Ich, als Fan des schwedischen Königshauses war natürlich aus dem Häuschen. Meine Freundin, die sich dafür weniger interessiert, was ja auch völlig OK ist, fragte nur: „Wer Madeleine, die kenne ich nicht!“ Noch heute müssen wir oft über diese Anekdote lachen.

Unsere Tage in Stockholm waren gefüllt mit vielen interessanten und abwechslungsreichen Unternehmungen. Wir besuchten das berühmte Vasa-Museum, wo sich das gleichnamige Schiff aus dem 17. Jahrhundert befindet. Es ist fast vollständig erhalten und wird auf spektakuläre Weise ausgestellt. Man kann auf verschiedenen Etagen die Geschichte des Schiffes und seiner Passagiere verfolgen. Es ist auf jeden Fall einen Besuch wert.

Was mich sehr beeindruckt hat, war der Besuch des Freilichtmuseums Skansen, das bereits seit 1891 besteht. Es befindet sich auf der Insel Djurgarden und ist ganz leicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Hier wird unter anderem das bäuerliche Leben in über 150 Häusern und Höfen sehr schön gezeigt, denn es halten sich dort Personen auf, die das Leben und die Arbeitsweise vergangener Zeiten lebensecht darstellen.

Auf unserer Tour haben wir uns einmal ziemlich erschreckt, als wir in ein ziemlich dunkles altes schwedisches Bauernhaus hineingingen. Zu unserer Überraschung saß dort nämlich eine junge Dame und stickte fleißig. Sie begrüßte uns mit einem freundlichen „Hej“, aber dies hat uns vor Schreck fast umgehauen. Neben den Gebäuden sind dort auch viele einheimische Tierarten und sogar Braunbären zu sehen. Den Besuch von Skansen sollten Sie sich nicht entgehen lassen, um vieles über die schwedische Geschichte zu erfahren.

Gleich gegenüber von Skansen liegt der Vergnügungspark Grönalund, der sich vor allem für Familien mit Kindern als Ausflugsziel eignet. Dort gibt es von der Achterbahn bis zu anderen Attraktionen alles, was Kinder und Jugendliche mögen.

Dem Trubel der Stadt sind wir an einem Nachmittag entflohen, als wir eine Schiffstour auf eine schnuckelige Schäreninsel namens Vaxholm gemacht haben. Die Fahrt dorthin war an sich schon ein beeindruckendes Erlebnis. Denn die unendlich vielen Schäreninseln mit den hübschen Ferienhäusern oder auch Villen, sehen sehr idyllisch aus. Auf Vaxholm, wo unser Schiff anlegte befanden sich viele kleine Läden, in denen man nach schönen Dingen stöbern konnte.

Auch das Essen kam bei unserem Stockholm-Trip natürlich nicht zu kurz. Da wir beide Liebhaber der vegetarischen Küche sind, haben wir uns ein gemütliches vegetarisches Restaurant namens „Hermans“ ausgesucht, das wunderschön im Stadtteil Södermalm gelegen ist. Wir saßen im Außenbereich und hatten von dort aus einen tollen Blick auf die ganze Stadt und den Hafen. Das Essen gab es als Buffet und war wirklich sehr lecker. In der Altstadt Gamla Stan haben wir im Cafe Chokladkoppen eine sehr leckere heiße Schokolade getrunken und tollen schwedischen Kuchen gegessen.

Cafe in der Altstadt Gamla Stan:
Chokladkoppen
Stortorget 18-20, Stockholm

Restaurant:
Hermans – Vegetarisches Restaurant
Fjällgatan 23B, Södermalm, Stockholm

Hotel:
Mornington Hotel Bromma, Norrbyvägen 30, 168 69 Bromma
4-Sterne-Hotel mit sehr gutem Frühstücksbuffet
Ausstattung (nur Auszüge):
Fitnessraum, Sauna, kostenlose Leihfahrräder, kostenloses WLAN, kostenfreie Parkplätze

Lage:
Eine Bushaltestelle befindet sich ganz in der Nähe
Nächste Straßenbahnhaltestelle nur 5 Minuten entfernt

La Runion

La Reunion – tauchen auf Reunion, Urlaub im Paradies

Lesedauer 3 Minuten

La Runion Die tropische Urlaubsinsel La Réunion liegt südlich vom Äquator im Indischen Ozean vor der Ostküste Afrikas. Wie Ihre Nachbarinsel Mauritius gehört die vulkanisch sehr aktive Insel La Réunion zu den Maskarenen. Sensationelle Landschaften und atemberaubende Natur bieten ein Urlaubsparadies für Entdecker, Wanderbegeisterte und Taucher – aber auch für Urlauber, die gerne Sonne, Strand und Meer genießen, sind mit La Réunion gut beraten. Das schöne Reiseziel ist ein Überseegebiet von Frankreich und die Einreise, wie bei einem innereuropäischen EU-Flug, sehr unkompliziert.

Überblick und Tipps

An der Westküste finden Sie palmengesäumte Sandstrände vor einer idyllischen, türkisblauen Lagune, ein breit gefächertes Hotelangebot und eine praktische Urlaubsinfrastruktur mit Geschäften und Lokalen. Im gebirgigen, dicht bewachsenen Inselinneren erwarten Sie drei gewaltige Talkessel und das 3000 Meter hohe Gebirge Piton des Neiges. Im Norden befindet sich die Hauptstadt Saint-Denis mit guten Einkaufsmöglichkeiten. Im Süden fasziniert der bemerkenswerte Vulkan Piton de la Fournaise.

Ich wohne gerne an der sonnigen Westküste und erkunde selbständig die Insel. Ein Mietwagen zahlt sich wirklich aus. Autovermietungen stehen am Flughafen und in touristischen Regionen zur Verfügung. Da La Réunion sehr gebirgig ist, sind die Straßen teilweise sehr steil und eng. Ich hatte einmal ein günstiges, kleines Auto, das sich bei Steigungen sehr geplagt hat. Ein starkes Auto, das aber nicht zu groß ist, ist meines Erachtens am besten – kostet allerdings mehr. Daher plane ich nur ein paar „Entdeckertage“ mit dem Auto ein. Eine gute Auswahl an Supermärkten bietet regionale Köstlichkeiten wie tropische Früchte, die unglaublich gut schmecken und mit französischen Baguettes und Käse oder frischen Samousas ein perfekter Proviant für unterwegs sind. Ketten wie Champion oder Leader Price sowie Tankstellen sind ausreichend vorhanden.

Unterkünfte und Strände

Nahe den Sandstränden im Westen sind mehrere Hotels verschiedener Kategorien vorhanden. Boucan Canot mit dem gleichnamigen Hotel und dem gehobenen Saint Alexis liegt im Norden der beliebten Westküste. Hier finden Sie schöne Strände und offenes Meer. Weiter südlich beginnt ein Saumriff, das eine kleine Lagune bildet. In der Region um Saint-Gilles-les-Bains sind außer Hotels auch einfache Gästehäuser, Apartments für Selbstversorger und Campingplätze vorhanden.

Ich finde, die große, türkisblaue Lagune vor den herrlichen Stränden von Hermitage-les-Bains und La Saline-Les-Bains am schönsten. Das Meer ist ruhig und ideal zum Schnorcheln. Das Hotel Le Nautil mit drei Sternen bietet ein gutes Preis-Leistungsverhältnis und liegt direkt am Strand. Die Auswahl beim Essen war nicht überwältigend, aber die Gerichte sehr gut. Schnorchelausrüstung wird kostenlos verliehen. Das 5-Sterne-Hotel Lux St Gilles liegt an einem sehr schönen Strandabschnitt und ist luxuriös gestaltet. Das Essen in Buffetform ist erstklassig und bietet viel Auswahl. In Restaurants und auch in den Hotels wird kreolische Küche mit französischem Einfluss serviert. Klassiker auf La Réunion sind Carris – indisch und orientalisch angehauchte Gerichte aus Fisch oder Fleisch und Gemüse.

Attraktion Vulkanlandschaft

Die Wetterlage auf La Réunion ist eigentlich regenreich. Allerdings fangen die Berge die Wolken ab, sodass der Westen meist sonnig bleibt. Das Inselinnere wird meist ab Mittag etwas nebelig. Auch wenn es hart ist, zahlt es sich aus, bei Sonnenaufgang die Talkessel Mafate, Cilaos und Salazie zu besichtigen. Da in den Talkessel Mafate keine Straße führt, ist der faszinierende Krater mit seinen verstreuten Siedlungen nur per Hubschrauber oder zu Fuß zu erreichen. Wanderer können die Wasserfälle Trois Roches über die Kante des dunklen Lavagesteins in die Tiefe stürzen sehen. Wer gemütlicher ist, dem sei der Aussichtspunkt Le Maido empfohlen, der einen sensationellen Ausblick über den Mafate gewährt.

Der Cirque de Cilaos hat einen Durchmesser von 11 Kilometer und beeindruckt mit zerklüfteten Schluchten. Der Cirque de Salazie begeistert mit smaragdgrünen Steilwänden und eindrucksvollen Wasserfällen. Der Piton de la Fournaise ist ein “freundlicher” roter Vulkan, d. h. die Lava fließt in einer vorhersehbaren Schneise nach Süden ins Meer über die Ringstraße. Halten Sie dort an, um die erstarrte Lava anzusehen. Der Weg zum Krater führt durch rote Erde und vermittelt den Eindruck auf einem anderen Planeten gelandet zu sein. Das facettenreiche La Réunion fasziniert eben mit vielfältigen Eindrücken.

Brixen – Urlaub in Südtirol – Italien

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Brixen Brixen – italienisch auch Bressanone genannt – ist eine Stadt sowie Gemeinde im südtirolerischen Eisacktal. Mit rund 22.000 Einwohnern ist Brixen die drittgrößte Stadt Südtirols. Rund 73 Prozent sprechen die deutsche, 25 Prozent die italienische und etwa 1,34 Prozent die ladinische Sprache. An Brixen grenzen die Gemeinden Feldthurns, Lüsen, Natz-Schabs, St. Martin in Thrun sowie Vahrn und Villnöss. Auch wenn Brixen eine relativ kleine Stadt ist, bietet sie für die Urlauber dennoch viele Möglichkeiten. Es spielt dabei keine Rolle, ob Brixen im Winter oder im Sommer besucht wird – für alle Jahreszeiten steht ein umfangreiches Programm zur Verfügung.

Die Brixen-Card – zahlreiche Vergünstigungen und kostenlose öffentliche Verkehrsmittel zum Nulltarif

Reiseblogonline-brixen-italien Wer seinen Urlaub in Brixen plant, sollte bei der Hotelsuche darauf achten, dass die sogenannte Brixen-Card angeboten wird. Die Brixen-Card bietet nämlich nicht nur etwaige Vergünstigungen in der Region, sondern ermöglicht auch eine kostenlose Fahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Dazu zählen etwa die Busse in der Stadt sowie der Zugverkehr. Wer etwa von Brixen nach Bozen (mit dem Zug rund 45 Minuten) oder Meran (rund 90 Minuten) fahren möchte, kann sich kostenlos in den Zug setzen und zudem noch die Aussicht genießen. Auch die Busse innerhalb der anderen Städte stehen kostenlos zur Verfügung. Jedoch wird die Brixen-Card nicht von allen Hotels kostenlos oder überhaupt zur Verfügung gestellt. Es gibt jedoch Hotels (wie etwa den Löwenhof in Vahrn), der die Brixen-Card in seinem Angebot inkludiert hat.

Die Sehenswürdigkeiten

In Brixen gibt es die historische Altstadt, die zahlreiche Sehenswürdigkeiten aufweist. So gibt es den Brixner Dom, die Frauenkirche, die Hofburg, die Johanneskapelle sowie auch den Domkreuzgang, die Laubengassen sowie auch das Klarissenkloster. Interessant sind vor allem Führungen, die während den Sommer- wie Wintermonaten (ebenfalls kostenlos oder vergünstigt, sofern man Inhaber der Brixen-Card ist) angeboten werden. Vor allem die Abendführung mit dem Nachwächter, der auch gruselige Geschichten über die Stadt, deren Pestbefall und kuriose Erlebnisse schildert, sind nicht nur für die Kleinen, sondern auch für die Großen ein Erlebnis. Wichtig ist, dass sich die Urlauber im Touristenbüro (in der Innenstadt) für die jeweiligen Veranstaltungen anmelden.

Kulinarische Highlights

In Brixen gibt es zahlreiche Unterkünfte und Restaurants. Folgende Lokale sollten unbedingt besucht werden:

Der Traubenwirt – ein wahres Highlight der Innenstadt (gehobene Preisklasse)
Kutscherhof – neben dem Domplatz gelegen; traditionelle Küche in historischen Gemäuern, sehr empfehlenswert (mittlere Preisklasse)
Restaurant Finsterwirt – das wohl bekannteste Lokal Brixens (sehr gehobene Preisklasse)
Löwenhof – außerhalb von Brixen, in Vahrn gelegen, dennoch die besten Pizzen, die es in der Region gibt (mittlere Preisklasse)

Empfehlenswerte Unterkünfte sind mitunter der Löwenhof bzw. der Brückenwirt in Vahrn, der Temlhof, der Grüne Baum sowie auch das Hotel Grauer Bär. Die Preise sind zwar im Regelfall “gehoben”, wobei Brixen für jede Geldbörse den passenden Service garantiert. Wer etwa Unterkünfte außerhalb der Innenstadt (beispielsweise in Vahrn) möchte, kann durchaus 20 bis 40 Prozent sparen. Der Vorteil ist, dass Busse kostenlos verkehren, die Besucher aus Vahrn innerhalb weniger Minuten zur Altstadt bringen. Selbst zu Fuß ist die Altstadt von Vahrn nur rund 20 Minuten entfernt.

Im Sommer und Winter empfehlenswert

Wer sich im Sommer nach Brixen traut, wird vor allem über die möglichen sportlichen Aktivitäten begeistert sein. Die Plose, der Hausberg, kann mit der Seilbahn erreicht werden. Oben auf der Plose gibt es zahlreiche Wanderwege, die einem die wunderschöne Natur näherbringen. Auch im Winter eignet sich die Plose wunderbar für Skifahrten oder Fahrten mit dem Snowboard. Wer hingegen im Winter nach Brixen kommt, sollte sich den Weihnachtsmarkt, der direkt in der Innenstadt am Domplatz aufgebaut ist, nicht entgehen lassen. Der wohl – neben Bozen – schönste Weihnachtsmarkt, der in Südtirol zu sehen ist.

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Cancun_Mexico

Dominikanische Republik – Urlaub, Inselurlaub auf Samana

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Dominikanische Republik 10/19/2015 – Eigentlich wollte ich nur Überstunden abfeiern und buchte eher zufällig einen All-inclusive-Urlaub über 10 Tage in der Dominikanischen Republik, der zweitgrößten Antilleninsel der Karibik. Die Hotelanlage befindet sich an der Nordküste, mitten in der Ortschaft Sosua und verspricht einen gemütlichen Strandurlaub mit Sonne, Sand und Meer.

Vom nahe gelegenen Flughafen Puerto Plata (POP) ging es nach 9 Stunden Flug in das Hotel und danach erst einmal an den feinsandigen Strand. Das Casa Marina Beach ist großzügig angelegt und bietet sowohl Familien wie Alleinreisenden einen angenehmen Aufenthalt.
Allerdings gehöre ich persönlich eher zu der neugierigen Sorte von Touristen und beschloss, nach etwa drei Tagen am Buffet und der Strandbar, dass es Zeit sei, die Umgebung zu erkunden.

Mein erster Weg führte mich zu einem Haus oder eher einer Kathedrale der besonderen Art, die sich in Sosua befindet. Mundo King ist das Bauwerk eines schon vor vielen Jahren in die Karibik ausgewanderten Deutschen, das Hunderte Werke haitianischer Kunst beherbergt und ein paar UFOs! Der Besitzer, Rolf, beauftragte im Laufe der Jahre immer wieder haitianische Künstler mit der Fertigung von Statuen und Gemälden. Haiti ist das westlich gelegene Nachbarland der Dominikanischen Republik auf der Insel Hispaniola.

Wohl nirgendwo anders auf der Welt werden so viele haitianische Kunstwerke versammelt sein wie hier im Mundo King von Sosua. Was die UFOs betrifft, verhält es sich so, dass Rolf an die Existenz Außerirdischer und deren regelmäßigen Besuche auf der Erde glaubt. Darum ließ er einige Nachbildungen derer UFOs anfertigen, die er glaubte, gesehen zu haben. Der Eintritt in das Mundo King ist frei, Rolf freut sich jedoch über eine kleine Spende.

Fast ebenso einmalig ist die Seilbahn in Puerto Plata, zumindest in der Karibik. Puerto Plata ist die Provinzhauptstadt der Region mit internationalem Flughafen, der wöchentlich viermal aus Deutschland angeflogen wird. Der Pico Isabell de Torres ist der Hausberg der Stadt und ist mit Puerto Plata durch eine Seilbahn verbunden.

Auf dem Gipfelplateau befindet sich ein botanischer Garten und eine kleine Version der Christusstatue von Rio de Janeiro. Wirklich interessant ist zudem der herrliche Rundblick über die Küste und das Hinterland. Der Besuch der Seilbahn und des Berges sollte so früh wie möglich am Tag erfolgen, möglichst ab 9 Uhr, da sich der Pico Isabell de Torres zu späteren Tageszeiten gerne in Wolken hüllt.

Obwohl die Dominikanische Republik eher für ausgedehnte Strandurlaube bekannt und ihre feinsandigen Strände berühmt ist, weist die Nordküste zusätzlich im Hinterland eine bergige und gleichzeitig dschungelartige Vegetation auf, die alles beinhaltet, was einen Regenwald ausmacht. Dazu gehören auch im Urwald versteckt gelegene Wasserfälle. Nur wenige Kilometer von Puerto Plata in Richtung Santiago befindet sich die Ortschaft Damajaqua, die den Ausgangspunkt für eine Flusswanderung darstellt, die sich über mehrere Kilometer erstreckt und tatsächlich 27 kleinere und größere Wasserfälle beinhaltet, unter denen es sich wunderbar baden lässt.

Puerto Plata selbst besitzt einen schön gestalteten Malecon, eine Küstenstraße, an der sich kleinere Lokale befinden. Darunter auch zwei von Deutschen betriebene Gaststätten, in denen etwa mit Currywurst oder Kartoffelsalat eventuell aufkommendem Heimweh gefrönt werden kann. Wer sich in Puerto Plata befindet, darf nicht vergessen, der örtlichen Rumfabrik Brugal einen Besuch abzustatten, immerhin ist der dominikanische Rum eines der wichtigsten Exportprodukte des Landes, der aber auch von den Einheimischen gerne konsumiert wird.
Außerdem wird Puerto Plata seit Neuestem von Kreuzfahrtschiffen angesteuert. Im westlich gelegenen Hafen Maimon lassen sich die Ozeanriesen bewundern.

Sosua, mein Ferienort mit dem Hotel Casa Marina Beach, beweist sich als quirliger Urlaubsort mit einer Vielzahl an Kneipen und Bars. Hervorragendes Essen mit einer traumhaften Sicht aufs Meer lässt sich im „Waterfront“ kombinieren.

Das Restaurant und Hotel bietet dazu einen perfekten Service. Nicht umsonst nutzen nicht nur Dominikaner bevorzugt das Waterfront für Feierlichkeiten wie Hochzeiten oder Ähnliches. Gutes Frühstück und auch ein passables Abendessen sind im „Baileys“ zu finden. Zudem lässt sich in dem offenen, palmgedeckten Restaurant beobachten, wer gerade so durch die Straßen flaniert.

Für mich persönlich zählt Sosua und eigentlich die gesamte Nordküste bis zur Halbinsel Samana zu den Traumzielen dieser Welt.

Phoenix

Phoenix – USA Tour durch Arizona

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Phoenix 10/19/2015 – Die Hauptstadt des Staates Arizona, im Südwesten der USA, ist Phoenix. Diese Metropole hat eine Einwohnerzahl von 1,4 Millionen, der gesamte Ballungsraum sogar 4,2 Millionen und ist damit die fünftgrößte Stadt der USA. Phoenix liegt im sogenannten Valley of the Sun und ich hatte das Glück, dort vor einigen Jahren mehrere Monate am Stück zu verbringen. Es liegt am nördlichen Rand der Sonara Wüste und dort herrschen im US-amerikanischen Durchschnitt die höchsten Temperaturen. Im Sommer steigt das Thermometer schon mal locker auf 40 Grad Celsius.

Das Feeling des Südwestens der USA findet man überall in der Stadt. Besonders dann, wenn man in einem der unzähligen Restaurants essen geht, sind die Einflüsse aus Mexico zu spüren. Es gibt unglaublich leckeres mexikanisches Essen, das man probiert haben muss. Besonders lecker fand ich es im Fuego Bistro. Es liegt zwar etwas versteckt in Downtown Phoenix, hat aber dafür einen schönen Außenbereich.

Der Phoenix Zoo hat mich auch sehr beeindruckt. Dort werden schwerpunktmäßig gefährdete Arten gezeigt. Der Park ist einen halben Quadratkilometer groß und zeigt mehr als 1.300 Tiere. Es gibt ein begehbares Affengehege namens „Monkey Village“ und besonders schon fand ich die Außenanlage, wo Tiere wie z.B. Giraffen, Zebras, Antilopen und Nashörner in einem Gehege leben. Man hatte das Gefühl in Afrika zu sein.

Einen Besuch ist auch auf jeden Fall das Heard Museum wert, denn es zeigt eine umfangreiche Ausstellung über die Kultur der amerikanischen Ureinwohner. Das Museum zählt insgesamt über 40.000 Ausstellungsstücke. Es finden auch immer wieder Events im Museum statt, so wie der Indian Fair Market, der immer im März stattfindet. Auch der Hoop Dance Contest im Februar ist sehr bekannt, welches die Meisterschaften im indianischen Reifentanz sind.

Ein unvergessliches Erlebnis für mich, war der Besuch eines Basketballspiels der Phoenix Suns in der „America West Arena“, die seit 2014 aber „Talking Stick Resort Arena“ heißt. Es war faszinierend mitzuerleben, wie die Amerikaner ein Spiel zu einem riesigen Event machen. Wenn Sie die Gelegenheit haben an Tickets zu kommen, sollten Sie sich das nicht entgehen lassen. Auch die Baseballmannschaft der „Arizona Diamondbacks“ spielt oft in Phoenix auf dem Chase Field, was sich ganz in der Nähe befindet.

Wer abends gerne ausgeht und Party machen möchte, sollte sich in das Kneipenviertel von Tempe begeben. Dort leben durch die ansässige Arizona State University tausende Studenten, die für ein lebendiges Nightlife sorgen. Eine Empfehlung von mir für eine spaßige Partynacht, ist das „Fat Tuesday“ in Tempe Downtown. Die Spezialitäten sind Frozen Daiquriris und Essen im „New Orleans“-Style.

Wenn Sie eine Weile in Phoenix sein sollten und etwas von der Landschaft sehen möchten, dann lohnt sich auf jeden Fall ein Ausflug in das 187 km entfernte Sedona. Dieser magische Ort mit seinen roten Felsformationen wird auch Sie in seinen Bann ziehen. Man sagt Sedona mit seinen roten Felsen besondere spirituelle Kräfte nach. Mit nur rund 11.000 Einwohnern hat sich die Stadt einen besonderen Charme erhalten. Es macht Spaß durch die verschiedenen Geschäfte zu bummeln, und das ein oder andere schöne Stück zu finden. Ich selbst, habe mir dort einen originalen Cowboyhut zugelegt.

Reiseblogonline-chapel-of-holy-cross Neben den wunderschönen Felsformationen sollte man auch die „Chapel of the Holy Cross“ besuchen. Dies ist Kapelle, die in einen Berg gebaut wurde. In Sedona habe ich den besten Taco meines Lebens gegessen. Noch heute muss ich manchmal daran denken, weil ich bisher niemals wieder ein so leckeres Exemplar gegessen habe. Das Restaurant heißt „El Rincon“ und befindet sich im sogenannten Tlaquepaque Village direkt in Sedona. Ich war damals mit befreundeten Amerikanern dort, die schon im Voraus von dem exzellenten mexikanischen Essen schwärmten.

Restaurants:
Fuego Bistro – mexikanisch, South-Western, lateinamerikanisch
Adresse: 713 E Palo Verde Dr, Ste D, Phoenix, AZ 85014-2598

El Rincon im Tlaquepaque Village
Adresse: 336 State Route 179, Sedona, AZ 86336

Bar:
Fat Tuesday
Adresse: 680 S. Mill Ave #106, Tempe

Sehenswürdigkeiten:
Phoenix Zoo
Adresse: 455 North Galvin Parkway, Phoenix

Heard Museum
Adresse: 2301 North Central Avenue, Phoenix

Talking Stick Resort Arena
Adresse: 201 East Jefferson Street, Phoenix

Sie möchten noch mehr über die USA erfahren? Auf unserem Reiseblog finden Sie weitere spannende Informationen über:

• Die 10 Sehenswürdigkeiten der USA
• Die 10 größten Nationalparks der USA
• Skiurlaub und Skigebiete in der USA
Allgemeiner Reisetipp USA
Allgemeiner Reisetipp Florida
Allgemeiner Reisetipp Las Vegas

Benidorm Alicante

Benidorm, Urlaub in Spanien mit schönen Sehenswürdigkeiten

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Benidorm Alicante 10/18/2015 – Benidorm wird in der Umgangssprache oftmals als Manhattan am Mittelmeer bezeichnet. Eine Vielzahl an Wolkenkratzern prägt das Bild dieser Stadt an der spanischen Costa Blanca, die auf den ersten Blick nicht unbedingt attraktiv erscheint. Ich kann sämtlichen Lesern jedoch versichern, dass Benidorm weitaus mehr zu bieten hat als große Hotels, zwei Sandstrände und ein pulsierendes Nachtleben. Für die Reisevorbereitung möchte ich sämtlichen Urlaubern die Teilnahme an einem Kurs in Spanisch empfehlen, weil die meisten Einheimischen in dieser Gegend weder Deutsch noch Englisch sprechen. Hier ist eine Reihe an Attraktionen, welche eine Reise nach Benidorm zu einem Urlaubserlebnis der besonderen Art machen:

Abraxas – eine Location für Liebhaber von harten Gitarrenklängen

Hard Rock und Heavy Metal lautet das Motto der urigen Kneipe Abraxas, die sich am nördlichen Ende des Levante-Strandes befindet. Die Bar verfügt über eine außergewöhnliche Dekoration, freundliche Bedienungen und preisgünstige Getränke. Die Mitarbeiter erfüllen gerne den einen oder anderen musikalischen Wunsch ihrer Gäste. Zu später Stunde ist die Atmosphäre in der Kneipe ganz besonders ausgelassen. Auffällig ist, dass im Abraxas überwiegend Einheimische verkehren und Touristen in der Unterzahl sind. Das tut der Stimmung jedoch keinen Abbruch. Schließlich ist Massentourismus auch nicht jedermanns Sache. Musikliebhaber, die mit klassischen Diskotheken nichts anfangen können und sich eher an gitarrenlastigen Klängen erfreuen, werden im Abraxas mit Sicherheit ihren Spaß haben.

Die kleinen Badebuchten in der Stadt – ein echtes Vergnügen für Wasserratten
Kleine Badebuchten sind in spanischen Großstädten eine Seltenheit. In Benidorm gibt es allerdings gleich zwei an der Zahl. Eine der Buchten befindet sich zwischen den beiden Hauptstränden Playa de Poniente und Playa de Levante. Die andere Bucht liegt am Ortsrand hinter der Playa de Poniente. Beide Buchten sind sehr sauber, gepflegt und optisch eine wahre Augenweide. Im Hochsommer ist jedoch ganz schön viel los, sodass man sich beeilen muss, wenn man ein freies Plätzchen ergattern möchte. In der Nähe der Bucht zwischen den beiden Hauptstränden befindet sich die Aussichtsplattform Balcón del Mediterráneo, die den Touristen einen herrlichen Ausblick auf die nähere Umgebung bietet.

Terra Mítica – eine Zeitreise in die Antike

Die Terra Mítica ist ein Vergnügungspark außerhalb der Stadt, der leicht mit dem Bus erreichbar ist und aus fünf Zonen besteht. Dabei handelt es sich um Rom, Ägypten, Griechenland, die Iberische Halbinsel und Die Inseln. In diesem Park können sich die Gäste einige nachgestellte Bauwerke wie das Kolosseum aus Rom anschauen und diverse Fahrgeschäfte wie Karussells, Wasserrutschen und Wildbachfahrten in Anspruch nehmen. Die Terra Mítica bietet Spaß, Action und Spannung für die ganze Familie.

Villajoyosa – die historische Hauptstadt der Marina Baja

Das Hinterland von Benidorm hat so einige sehenswerte Ortschaften zu bieten. Die kleine Stadt Villajoyosa versprüht mit ihren bunt angemalten Häusern über einen besonderen Charme. Im Schokoladenmuseum nutzte ich die Gelegenheit, mich über die Entstehung von Pralinen zu informieren und durfte am Ende auch von den Leckereien probieren. Ein weiteres Highlight in Villajoyosa waren für mich die archäologischen Ausgrabungen.

Safari Aitana – eine artenreiche Tierwelt in einer traumhaften Umgebung
Der Tagesausflug in die Sierra Aitana war aus meiner Sicht der schönste Tag, den ich an der Costa Blanca verbracht habe. Im Tierpark Safari Aitana konnte ich zahlreiche Tierarten in ihrem täglichen Alltag beobachten. In manchen Fällen durfte ich nicht aussteigen und musste mir die Lebewesen aus dem Bus anschauen, weil es zu gefährlich war, sich in ihre unmittelbare Nähe zu begeben. Der Park ist von einer faszinierenden Bergwelt umgeben. Leider waren die Stauseen während meines Urlaubs ausgetrocknet, sodass ich keine Bilder von ihnen machen konnte.

Benidoleig – eine Tropfsteinhöhle mit einer interessanten Vergangenheit

Eine Fahrt nach Benidoleig ist auf jeden Fall ein toller Tipp, der einen Aufenthalt in Benidorm zu einer echten Bereicherung macht. Zunächst besuchte ich ein Museum, in welchem sämtliche Arten der Hinrichtungen aus der Vergangenheit dargestellt wurden. Anschließend ging es auf einem Fußmarsch von 1,5 Kilometern zur Cueva de las Calaveras, der bekannten Tropfsteinhöhle von Benidoleig. In archäologischer und geologischer Hinsicht ist dieses Wunder der Natur von großer Bedeutung. Immerhin wurden dort paläolithische und neolithische Restbestände gefunden, die inzwischen im Museum von Alcoy ausgestellt sind.

Benidorm gehört zu den interessantesten Reisezielen an der spanischen Küste. Die große Vielfalt sorgte für eine kurzweilige Zeit im warmen Süden.

Moskau Urlaub – Reisetipps für tolle Sehenswürdigkeiten

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Moscow St. Basil's Cathedral Night Shot 10/17/2015 – Seit ein paar Jahren besuche ich stets in der zweiten Septemberhälfte eine der interessantesten Metropolen Europas: Moskau. Meistens ist diese Zeit auch dort durch das wunderschöne Wetter des Altweibersommers geprägt, bei meinem letzten Besuch im September 2015 lagen die Tagestemperaturen mit 23° bis 27 °C deutlich höher als in Deutschland, was für Moskau wirklich sehr ungewöhnlich war.

Gerade bei so schönem Wetter kann der Besucher eine Vielzahl von Sehenswürdigkeiten genießen. Aber ganz abgesehen vom Moskauer Wetter, das im September auch anders kann, ist es stets der Beginn der neuen Kultursaison, wenn zahlreiche Moskauer Theater und Konzerthalle wieder ihre Pforten öffnen. Auch wer der russischen Sprache nicht mächtig ist, kann dennoch viele der kulturellen Angebote genießen. Die meisten Theater, Museen und auch die anderen Sehenswürdigkeiten befinden sich natürlich in Moskaus Zentrum, was für sich genommen schon ein wirklich großes Areal einnimmt. Bequem ist, dass sich Theaterkassen in den Eingangsbereichen fast aller zentraler Metrostationen befinden, zu empfehlen sind z. B. die Kassen neben dem berühmten Bolschoi Theater, die bis 21:30 Uhr durch freundliche Verkäuferinnen besetzt sind, die kulturell wirklich sehr bewandert sind.

Sehenswürdigkeiten Moskau´s – die Perlen der Kunst für jedermann

Neben dem touristischen Klassiker Bolschoi Theater gehört unbedingt auch ein Besuch des Operetten Theaters ganz in der Nähe vom Bolschoi. Hier werden dem Besucher wunderbare Musicals auf sehr hohem Niveau dargeboten, z. B. “Graf Orloff”, eine wichtige Persönlichkeit aus dem Leben von Katharina die Große. Außerdem wird stets Ende September traditionell die “Kremlin Gala” im Staatlichen Kremlpalast veranstaltet. Dieses außergewöhnliche Ballettereignis mit internationalen Stars ist ein echter Hochgenuss, man befindet sich hier in einem der größten Bühnensäle Russlands, wo einst zu sowjetischen Zeiten die großen Parteitage der Kommunistischen Partei stattfanden. Der Besuch des Kremlpalasts lässt sich gut verbinden mit der Besichtigung der Kremlkathedralen oder der Rüstkammer mit den berühmten Schätzen Russlands.

Wer sich für eine abendliche Ballettveranstaltung entscheidet, sollte lieber schon etwas früher dort hingehen, denn die Sicherheitsvorkehrungen werden heute sehr ernst genommen, sodass die Besucher wie bei einer Flughafenkontrolle behandelt werden. Die gut organisierten Sicherheitsmaßnahmen sind in Moskau an sehr vielen Stellen gang und gäbe nicht zuletzt auch zum Schutz der Touristen. Darüber hinaus ist ja der Kremlpalast dermaßen riesig, dass man dort wie in einem Museum viel Zeit braucht. Zwar ist der Kremlpalast (von außen) nur 19 m hoch, aber er reicht nochmals ebenso tief in der Erde.

Ein weiteres Highlight, das ich an dieser Stelle unbedingt noch empfehlen möchte, ist das “Todesballett” im “Alla Duhova Theater”. Diese hochgradig talentierte Frau leitet seit Jahren eine der erfolgreichsten modernen russischen Ballettgruppen.

Besonders erfreulich ist es, dass die Eintrittspreise für diese grandiosen Veranstaltungen im Vergleich zu Deutschland in der Regel um ca. 40 % günstiger liegen. Der Kursverfall des Rubels gegenüber dem Euro wirkt sich noch zusätzlich günstig aus für den Touristen. Für einen Euro bekommt man fast 75 Rubel, Stand September 2015, ein Jahr zuvor lag der Kurs noch bei 50 Rubel. Man sollte übrigens nicht unbedingt an den Flughäfen sein Geld wechseln, dort kriegt man meistens einen sehr ungünstigen Kurs. Es gibt im Zentrum zahlreiche Wechselstuben, die sich gegenseitig Konkurrenz machen, aber die “Arbat” Straße, das Mekka aller Touristen, meidet man diesbezüglich besser. Wer Karten für Theaterveranstaltungen kaufen möchte, sollte sich gut überlegen, ob er unbedingt im “Parkett” sitzen muss, die Plätze in den ersten Reihen des “Amphitheaters” oder der “Beletage” sind ebenfalls sehr zu empfehlen und deutlich günstiger.

Multimedia direkt auf der Straße

Ende September verwandeln sich abends viele zentrale Gebäude wie das Bolschoi Theater, die Basiliuskathedrale auf dem Roten Platz, das riesige Kaufhaus “Detskii Mir” (Kinderwelt) und viele andere mehr in Multimedia-Showbühnen. Insbesondere das Symbol Russlands, die Basiliuskathedrale, erstrahlt in ganz spezieller Beleuchtung, die musikalisch passend untermalt die Geschichte Russlands erzählt. Übrigens wurde diese Kathedrale schon vor einigen Jahren vollständig restauriert, sie bietet dem Besucher einen guten Einblick in die russische Barockkunst.

Das riesige Moskauer Zentrum lockt besonders am Abend unzählige Touristen und auch die Bewohner der Stadt an, sodass die Stadt wirklich niemals schläft. Allein die berühmteste Einkaufspassage Russlands “GUM” (direkt am Roten Platz) ist schon wegen seiner Architektur einen Besuch wert. Dort folgt man einer alten Moskauer Tradition und probiert unbedingt das Speiseeis, das direkt neben dem Springbrunnen angeboten wird.

Den langen Moskauer Abend übersteht man am Besten mit einer kleinen Rast am berühmten Puschkinplatz. Überhaupt verabreden sich auch viele Moskauer an jenem Denkmal des berühmtesten Dichters Russlands: Alexander Puschkin. Ganz in der Nähe befindet sich übrigens auch die erste russische McDonald’s-Filiale, die erstmalig, sozusagen als erste Tuchfühlung mit dem American Way of Life, in der Zeit der Perestroika öffnete. Aber einen Kaffee mit einem schmackhaften Gebäck sollte man lieber in dem kleinen Straßencafé “Prawda Kafe” (der wahre Kaffee) direkt am “Armenia” Kaufhaus bestellen. Die Qualität ist wirklich sehr gut und nach 18 Uhr gibt es das Gebäck zu einem großen Kaffeebecher umsonst dazu. Für 150 Rubel, also 2 Euro, ist das

Kreta

Insel Kreta – top Sehenswürdigkeiten für Ihren Urlaub in Kreta

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Kreta 10/15/2015 – Viele Touristen denken hauptsächlich an Sonne, Sand und Meer, wenn ihnen die griechische Mittelmeer-Insel Kreta in den Sinn kommt. Sie möchten in erster Linie am Strand relaxen und sich von der Hektik des Alltags erholen. Das finde ich persönlich äußerst schade, denn Kreta hat weitaus mehr zu bieten als wunderschöne Küstenabschnitte, welche ich durchaus zu schätzen weiß. Vor einigen Jahren habe ich mir einen Traum erfüllt und eine zweiwöchige Individualrundreise durch die Insel gemacht. Diesen Entschluss habe ich zu keiner Sekunde bereut und kann diese Art von Reisen bedingungslos weiterempfehlen.

Die Lassithi-Hochebene – ein Wanderparadies mit interessanten Sehenswürdigkeiten
Die faszinierende Bergwelt Kretas war einer der Höhepunkte dieser einzigartigen Reise. An den fruchtbaren Melonen-Feldern vorbei ging es zur bekanntesten Sehenswürdigkeit dieser Region, der Zeus-Höhle in Psychro. Wir Touristen konnten selbst entscheiden, ob wir die Strecke vom Dorf bis zur Höhle lieber zu Fuß oder gegen eine Gebühr von 20 Euro auf dem Esel bewältigen wollten. Meine Wahl fiel auf den Fußmarsch.

Die Höhle war sehr beeindruckend. Ich habe viele tolle Bilder gemacht, bevor ich mich auf den Weg zum Kloster Vidianís machte. In der Nähe des Klosters gibt es ein nettes Restaurant, in welchem ich zu Mittag gegessen habe. Die günstigen Preise und der hervorragende Geschmack der Speisen überzeugten mich auf Anhieb. Ein Vorspeisenteller mit gefüllten Weinblättern und Zucchini war genau die richtige Mahlzeit für eine Wanderung, schön leicht und trotzdem sehr lecker.

Anschließend besichtigte ich eine kleine Höhle in der Nähe des Klosters und ließ mir auf dem Weg die Beeren von den Sträuchern so richtig schmecken.
Am Ende des Tages machte ich noch einen Abstecher zum Kloster Kerá, welches ausschließlich von Nonnen bewohnt wird. Mit seinem farbenfrohen Garten ist es ein wirklich hübscher Anblick. Die spannende Geschichte des Klosters fesselte alle Liebhaber von historischen Begebenheiten und rundete diesen herrlichen Tag ab.

Sitía und Kato Zakros – Fundstücke aus der minoischen Zeit
Die meisten Urlauber in Sitía zieht es zum bekannten Palmenstrand von Vai. Auch ich habe einen Tag an diesem Strand verbracht, möchte an dieser Stelle jedoch auf das archäologische Museum eingehen. Mit seinen Fundstücken aus der minoischen Zeit, die aus Sitía, Palekastro, Petra und Zakros stammen, vermittelt es den Besuchern einen spannenden Einblick in die Geschichte der Insel.

Der Besuch des Museums eignet sich hervorragend für eine Pause in der Mittagszeit, um sich von den hohen Temperaturen im Sommer ein wenig zu erholen. Im Osten Kretas ist es um einige Grad wärmer als an der mittleren Nordküste. Das im Museum erworbene Wissen kann bei einer Besichtigung des minoischen Palastes Kato Zakros vertieft werden. Es ist wichtig zu wissen, dass die Busverbindungen in diese Richtung sehr dürftig sind und ein Mietwagen für die Erreichbarkeit notwendig ist.

Amnissos Beach in Karteros – Badevergnügen an der kretischen Nordküste
Der Amnissos Beach gehört nicht unbedingt zu den bekanntesten Stränden Kretas, erwies sich jedoch während dieser beiden Wochen als mein absoluter Favorit auf der Insel. Nach der Besichtigung des größten minoischen Palastes von Knossos gönnte ich mir ein erfrischendes Bad an diesem Strand, der sich in einem Vorort von Heraklion befindet, und war total begeistert von den Bedingungen am Amnissos Beach. Er war sehr sauber, gepflegt und alles andere als überfüllt. Mit seinem feinen, hellbraunen Sand und dem türkisfarbenen Meer war er ein richtiger Blickfang. Liebhaber von Wind und Wellen kommen an diesem Strand voll und ganz auf ihre Kosten.

Chania – die schönste Stadt auf Kreta

Im westlichen Teil der Insel fand meine Rundreise ihr Ende. Die Stadt Chania wird oftmals als Kretas schönste Stadt bezeichnet. Die malerische Altstadt versprüht mit ihrem Hafen aus der venezianischen Zeit einen außergewöhnlichen Charme, dem ich mich nicht entziehen konnte. Es gibt eine Vielzahl an einzigartigen Bauwerken. Die Markthalle entpuppte sich als typischer Vertreter des Klassizismus. Ebenfalls sehenswert fand ich die Hassan-Pascha-Moschee aus dem 17. Jahrhundert, die zu den auffälligsten Häusern in der Stadt gehörte. Eine Reihe an Museen macht einen Aufenthalt in Chania zu einer spannenden Angelegenheit, die man nicht so schnell vergisst.

Kreta ist ein Traumreiseziel, welches nicht abwechslungsreicher sein könnte. Ich freue mich schon auf meine nächste Reise und bin gespannt, welche Highlights ich noch entdecken werde.

Kreta ist eines der vielen schönen Inseln in Griechenland. Weitere spannende Urlaubstipps in Griechenland und über die Insel Rhodos finden Sie unter: Reiseblog Griechenland

Nashorn

Namibia Urlaub, Abenteuer im Safari Urlaub an der Küste Afrikas

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Nashorn 10/14/2015 – Namib und Skelettküste – Unsere letzte Reise nach Afrika war eine Abenteuertour entlang der Sklettküste –

Der namibische Teil der Skelettküste erstreck sich im Norden des Landes. Die Wüste Namib reicht hier bis an die Atlantikküste. An der Küste herrscht stets starker Wellengang, so dass es vor der Erfindung von Motorschiffen unmöglich war, die Küste per Schiff zu verlassen. Auch aus neuerer zeit finden sich noch zahlreiche Schiffswracks an der Sklettküste.
Touristische Hauptattraktion aber sind die wilden Tiere der Namib und die einzigartige Landschaft. Unsere Reise führte uns zu verschiedenen Camps entlang der Küste. Von dort aus haben wir geführte Touren unternommen und die Spitzmaulnashörner und Löwen der Namib aus der Nähe beobachtet. Die Sanddünen der Namib stehen denen der Sahara in nichts nach. Sand und Felsen beeindrucken mit leuchtenden Ocker- und Orangetönen.

Desert Rhino Camp

Das Desert Rhino Camp ist eine der Safari-Lodges im Damaraland. Das Camp ist gemütlich eingerichtet: Man schläft in Zelten und das Essen wirklich lecker. Die Zelte sind auf niedrigen hölzernen Podesten aufgebaut und haben eine Veranda, auf der man sitzen und relaxen kann. Da das Camp nicht eingezäunt ist, kann es schon einmal passieren, dass abends eine Hyäne ums Zelt schleicht.

Highlight des Aufenthaltes sind aber Safaris zu Fuß zu den Spitzmaulnashörnern, von denen es noch einige in der Region gibt. Zugegeben, sich zu Fuß einem Nashorn zu nähern ist nicht jedermanns Sache. Doch die Ranger sind sehr erfahren, geben eine gründliche Einweisung und achten darauf, dass die Situation stets unter Kontrolle bleibt. Wir konnten einmalige Fotos von den beeindruckenden Tieren machen.

Hoanib Skeleton Coast

Das Camp ist genauso aufgebaut, wie das Desert Rhino Camp. Auch hier werden tolle Ausflüge angeboten. Einer davon führte zur Küste, wo auf dem felsigen Küstenstreifen eine Kolonie Südafrikanischer Seebären lebt. Auf dem Weg zur Küste haben wir am Hoanib und seinen Überflutungsflächen Station gemacht. Der Fluss führt nicht das ganze Jahr Wasser, das Gebiet ist jedoch deutlich grüner als die Umgebung.

Dort leben auch einige der seltenen Wüstenelefanten Namibias. Leider ist auch hier Wilderei nach wie vor ein großes Problem. Weiterer Zwischenstopp wurde in der Klein Oase gemacht, wo man mit etwas Glück Vögel beobachten kann, die nur dort heimisch sind.
Hauptattraktion und Forschungsthema der zeitweise im Hoanib Skleleton Coast Camp wohnenden Wissenschaftler sind die Wüstenlöwen der Namib. Insgesamt gibt es noch 150 dieser Tiere. Wir hatten Glück und bekamen eine kleine Gruppe zu sehen.

Serra Cafema Camp

Das Camp liegt ganz im Norden Namibias, an der Grenze zu Angola. Im Gegensatz zu den anderen Camps liegt es an einem ständig Wasser führenden Fluss, dem Kunene. Die unmittelbare Umgebung des Flusses ist grün und Heimat für zahlreiche Tierarten, allerdings auch Krokodile. Das Camp selber ist deutlich luxuriöser ausgestattet als die anderen beiden, wohl auch, da Wasser keine Mangelware war.

Wenige Meter abseits der Flussoase beginnt die Wüste und im Hartmann Tal finden sich beeindruckende Sanddünen, die man zu Fuß oder mit Quad-Bikes erkunden kann. Den Fluss erkundet man am besten vom Boot aus. Die Vögel am Ufer lassen sich sehr gut fotografieren. Auch einige Krokodile lagen faul in der Sonne und ließen sich vom sicheren Boot aus beobachten.

Beeindruckend ist auch ein Besuch bei den in der Region lebenden Himba. Die Himba versuchen ihre traditionelle halbnomadische Lebensweise bei zu behalten. Ob ihnen dies auf die Dauer gelingt ist fraglich. Wie wir schnell gemerkt haben, wissen sogar Himba Kinder, wie man ein Smartphone bedient.

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Thailand Urlaub – Reisetipps für Chiang Mai & Ihre Thailandtour

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Temple in Chiangmai, Thailand 10/14/2015 – Thailand zählt sicherlich zu den beliebtesten Urlaubsdestinationen in Südostasien. Aber man kann auch abseits der ausgetretenen Pfade einiges für sich entdecken. Hier finden sich einige Tipps für eine Reise in den thailändischen Norden; nach Chiang Mai:

Einige Hinweise zu Beginn…

Die Thais sind allgemein ein recht offenherziges und freundliches Volk. Es gibt jedoch einige Dinge, die unbedingt beachtet werden müssen. Thailand hat ein großes Problem mit Geschlechtskrankheiten und auch mit Drogenhandel. Also bitte sich kein Tattoo oder Ähnliches stechen lassen und auch im Krankenhaus darauf achten, dass die Spritzen steril sind! Vor jedem Flug ist auch darauf zu achten, dass das eigene Gepäck unberührt ist, also dass keine Drogen versehentlich mitgeschmuggelt werden. Ob versehentlich oder nicht – hier versteht die thailändische Polizei keinen Spaß. Aber nun zu den schöneren Seiten des Landes…

Der Norden: Chiang Mai

Die Provinzhauptstadt Chiang Mai liegt im Nordwesten des Landes, nahe der Landesgrenze und ist von einem bergigen Dschungel umgeben. Der zentrale Teil der Stadt ist touristisch geprägt, abseits davon lässt sich aber Faszinierendes entdecken.

1. Sehenswürdigkeiten

Unbedingt empfehlenswert ist der Tempel Wat Phrathat Doi Suthep. Dieser schöne traditionelle buddhistische Tempel mit seiner Hauptsehenswürdigkeit, einem etwa 60 Zentimeter großen Jadebuddha, liegt versteckt in einer wunderschönen Dschungellandschaft. Von hier aus hat man auch einen wunderbaren Blick über die Stadt. Rote Sammeltaxis fahren für 30 Baht von Chiang Mai Zoo oder der Universität aus zum Tempel.

Über diesen sehr berühmten Tempel hinaus hat Chiang Mai noch sehr viele andere Tempel und Paläste zu bieten. Unbedingt empfehlenswert ist auch ein Besuch der Altstadt. Zwischen touristischen Läden versteckt finden sich Highlights wie der Lost Bookshop, ein Buchladen, der Bücher von der ganzen Welt in jeglichen Sprachen sowie jeglichem Erscheinungsjahr zu besitzen scheint. Ein Kleinod und ein Muss für jeden Bücherliebhaber!

2. Umgebung

Unverzichtbar in Chiang Mais Umgebung ist eine Dschungelwanderung. Der Dschungel, der Chiang Mai umgibt, ist besonders dicht und sehenswert. Er beherbergt aber auch gefährliche Tierarten, weshalb es unerlässlich ist, sich einen Tourguide mitzunehmen. Ein kleiner Geheimtipp: Die Tour mit Privatguide ist besonders lohnenswert, da eine allzu große Gruppe den Abenteuerfaktor verringert und man auf einer Privattour auch viel mehr Gelegenheit hat, die thailändische Mentalität kennenzulernen.

3. Essen

Wie jede thailändische Stadt gibt es in Chiang Mai fast an jeder Straßenecke leckere Kleinigkeiten zu essen. Es gibt aber auch ein paar Reataurants, die man als absoluten Geheimtipp einstufen muss.

Das P.P.Buffet befindet sich auf der Arak Rd nahe das Hostel Dozy House und bietet leckeren Feuertopf für 159 Baht pro Person an. Der Feuertopf ist ein Gericht aus Ostasien, ähnlich einem Fondue, bei der man frische Zutaten selbst kochen und braten kann. Sehr spannend ist, dass in diesem Restaurant der Feuertopf in Tonschalen zubereitet wird, die über einem offenen Feuer hängen. Dieses Restaurant ist auf jeden Fall sein Geld wert. Zwar sprechen die Bedienungen kein Englisch; man kann sich aber mit Händen und Füßen durchaus verständlich machen.

Sehr lohnenswert ist auch ein authentischer Thai-Kochkurs, den man an vielen Orten in Chiang Mai machen kann. Preise und Programm variieren. Für maximal 30 Euro pro Person wird man hier über die Märkte geführt, bekommt die verschiedenen Gemüsesorten und Gewürzsorten erklärt und lernt einen ganzen Tag lang, wie man verschiedene thailändische Gerichte wie Pad Thai oder Sticky Rice with Mango zubereitet.

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